Einer aktuellen Studie zufolge führen die durch das Corona-Virus bedingten Einschränkungen in der Lebensführung zu zahlreichen negativen gesundheitlichen Folgen insbesondere bei Männern.
Sport stärkt das Immunsystem und trägt damit wohl auch zu einem milderen Verlauf bei COVID-19 bei. SportpsychologInnen empfehlen, den Tagesablauf jetzt neu zu strukturieren und in diesen mehr Bewegung einzubauen. Wie das gelingt, lesen Sie bei esanum.
Aus dem Stand nahmen über 4.300 HausärztInnen und andere FachärztInnen am esanum CME-zertifizierten live Webinar "Covid-19 in der Praxis" teil. Fachleute diskutierten praxisrelevante Fragen, die jetzt beinahe jeden Niedergelassenen umtreiben.
Mit Hochdruck wird in der Wissenschaft an dem neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 geforscht. Erst seit einigen Monaten ist es da - noch ist vieles unbekannt. Dass Menschen nach überstandener Ansteckung erst einmal immun sind, ist Fachleuten zufolge jedoch wahrscheinlich.
Erste Daten zeigen, dass Menschen mit Immunsuppression schneller und möglicherweise auch schwerer an COVID-19 erkranken als Gesunde. Vor allem KrebspatientInnen sind daher in der derzeitigen Situation besonders vulnerabel.
Jungen, die sehr früh in die Pubertät starten, haben im späteren Leben ein höheres Diabetes-Risiko, so eine aktuelle Studie aus Schweden. Gleichzeitig steigt das Risiko für eine Insulinpflichtigkeit.
Dr. Petra Sandow, Hausärztin in Berlin-Charlottenburg, seit über 20 Jahren Referentin bei Fortbildungen, erklärt ihr Vorgehen beim esanum-Hausarzt-Tag.
In Deutschland sorgt momentan noch die Ansetzung von "Geisterspielen" im Fußball für reichlich Diskussionsstoff. Der Charité-Chefvirologe mahnt dagegen die beobachtete Sorglosigkeit in der besonders gefährdeten Bevölkerungsgruppe der Senioren an.
Deutschland ist ein Niedrig-Prävalenz-Gebiet für Virushepatitiden B, C und D. In bestimmten Subpopulationen jedoch treten die Viren häufiger auf. Wie weit ist also die Hepatitiseradikation bei uns?
Die DGIIN begrüßt ausdrücklich die vom Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichte Ergänzung zum Nationalen Pandemieplan zu COVID-19. Die Fachgesellschaft kritisiert hingegen die Regelungen für medizinisches Personal, das engen ungeschützten Infizierten-Kontakt hatte.
Ein Gespräch mit Michael Kegler, der aufgrund eines Corona-Kontakts seinen Status testen möchte - wir fragen ihn, was er dabei erlebt hat.
Die geografischen Unterschiede beim Schwergerad von Covid-19-Fällen könnten mit einem seltenen Phänomen zusammenhängen, das möglicherweise auch die Impfstoffentwicklung behindert.
Die erfolgreiche Fortbildungsreihe setzt 2020 verstärkt auf Interaktion mit der Ärzteschaft und lässt Anregungen aus den 10 Veranstaltungen des Premierenjahrs ins neue Programm einfließen.
Ein ausgiebiges Frühstück sollte einem üppigen Abendessen vorgezogen werden, um Übergewicht oder Blutzuckerspitzen bei Diabetes mellitus zu vermeiden.