• Arzneimitteltherapiesicherheit: Apotheker setzen auf Kooperation und Beratung

    Apotheker streben ein heilberufliches Netzwerk an, in dem die Zuständigkeiten der Heilberufe klar geregelt sind. Die Richtung gibt das Perspektivpapier Apotheke 2030 vor, das auf dem Deutschen Apothekertag 2014 beschlossen wurde.

  • 2018 war das Jahr der Zecke

    Risikogebiete verschoben sich, die Zeckenaktivität war höher als je zuvor und Forscher der Universität Hohenheim in Stuttgart entdeckten mit der Hyalomma eine neu eingeschleppte tropische Zeckenart. Kurzum: 2018 war ein ereignisreiches Zeckenjahr.

  • Kein Suizid auf Rezept in Deutschland

    Statt behördlicher Suizidassistenz: Unheilbar erkrankten Menschen in extremer Notlage sofortigen Zugang zu breitgefächerter Palliativversorgung ermöglichen. Dies fordert die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. in einem aktuellen Positionspapier.

  • Organspende: Widersprüchlicher PatientInnenwille?

    Mancher potenzielle Organspender hat nicht nur einen Organspende-Ausweis, sondern auch eine Patientenverfügung. Beide Dokumente widersprechen sich jedoch mitunter – Was nun?

  • Schmerzmedizin 2019: Individualisiert statt Standard

    Vom 7. bis 9. März 2019 öffnet der Deutsche Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt/Main zum nunmehr 30. Mal seine Pforten. Neben den neuesten Entwicklungen in der Schmerzversorgung geht es in diesem Jahr auch um die gesundheitspolitischen Bedingungen für eine flächendeckende Versorgung.

  • Diätgetränke und Postmenopause: Gefährlicher Mix?

    Postmenopausale Frauen, die sehr viele mit künstlichen Süßstoffen angereicherte Diätgetränke zu sich nehmen, haben einer aktuellen Studie zufolge ein deutlich höheres Risiko für die koronare Herzkrankheit (KHK) und Schlaganfälle.

  • Kleeblatt gegen chronische Erkrankungen

    Kleeblattpeptide spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz und bei der Wundheilung des Darms. Ihr therapeutisches Potenzial ist vielversprechend, z. B. bei der Behandlung der Colitis ulcerosa oder dem Reizdarmsyndrom.

  • Weniger Blasenkrebs dank Mittelmeerkost

    Die Bladder Cancer Epidemiology and Nutritional Determinants (BLEND)-Studie ist die bisher einzige große Kohortenstudie, die sich mit dem Einfluss einer mediterranen Ernährung auf das Blasenkrebsrisiko beschäftigt. Im Ergebnis zeigte sich nun, dass mit mediterraner Kost weniger Blasenkarzinome auftraten.

  • Europas Abschied von der Maserneradikation

    Vor allem in den vergangenen zwei Jahren kam es nicht nur in Deutschland, sondern europaweit, zu wiederholten Masernausbrüchen. Schuld ist die unzureichende Impfabdeckung. Verabschiedet sich Europa nun von der Maserneradikation oder ist das Vorhaben doch noch zu retten?

  • Gericht untersagt Verbreitung erfundener Bewertungen

    Ein Zahnarzt aus der Nähe von Stuttgart hat einem Gerichtsurteil zufolge einen Konkurrenten mit falschen Bewertungen im Internet schlechtgemacht. Im Streit zwischen zwei Zahnmedizinern erließ das OLG Stuttgart eine einstweilige Verfügung gegen den Beklagten, die ihm solche Aktivitäten im Netz für die Zukunft verbietet.

  • Mit Radioliganden gegen das Prostatakarzinom

    Die Radioligandentherapie ist eine noch neue experimentelle Behandlungsform in der Uroonkologie. Doch nun gibt es erste Erfolge mit PSMA-Lutetium-177 beim Prostatakarzinom. Zeit, die Methode einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.

  • Leichtere Abrechnungen für Betriebsärzte

    Die DGAUM hat die bundesweit ersten Selektivverträge zur Regelung von Schutzimpfungen durch Betriebsärzte abgeschlossen. Seit 1. Januar 2019 ist es damit erstmals möglich, dass Betriebsärzte Schutzimpfungen im Betrieb durchführen.

  • Das Immunsystem im Schlaf stärken

    Ausreichend Schlaf ist für unser Immunsystem und die Abwehr von Krankheitserregern wichtig ‒ das wird allgemein angenommen und erscheint intuitiv richtig. Wie genau Schlaf jedoch bestimmte Immunfunktionen beeinflusst, ist noch nicht wissenschaftlich geklärt - bis jetzt.

  • US-Risikorechner für Herz-Kreislauf zuverlässiger

    Ein in den USA entwickelter Risikoscore, mit dessen Hilfe das individuelle Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen eingeschätzt werden kann, ist auch für deutsche PatientInnen besser geeignet als die derzeit in Deutschland geläufigen und von den Fachgesellschaften empfohlenen Risikorechner.

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