• Ärztegesundheit: über präventive und therapeutische Aspekte

    Prof. Dr. Tobias Esch sprach auf dem DGPPN 2018 über Glück und Lebenszufriedenheit in der ärztlichen Praxis.

  • Deutsches Gesundheitswesen schwächelt bei der Digitalisierung

    Rezepte digital übermitteln, Diagnosen per Video stellen, wichtige Daten in elektronischen Patientenakten einstellen. Ist das schon Realität? Inwieweit kommt der digitale Fortschritt beim Patienten an? Eine Studie sagt: Deutschland hinkt schwer hinterher.

  • Ärztekammerchefin sieht "Dr. Google" nicht als Konkurrenz

    Mit der Tatsache, dass Patienten Symptome im Internet recherchieren, beschäftigt sich der Digitalgipfel Gesundheit. Trotz der Fülle an virtuellen Angeboten sei der persönliche Arzt-Patienten-Kontakt unersetzlich, betont die Ärztekammerchefin.

  • Ärzte wegen unerlaubter Methadonabgabe verurteilt

    Jahrelang haben zwei Ärzte in Geesthacht die Ersatzdroge Methadon an ihre Patienten abgegeben. Deshalb werden sie zu Bewährungsstrafen verurteilt. Dabei hätten sie eigentlich eher Lob statt Strafe verdient, sagt der Richter.

  • Praxis abzugeben – Preis verhandelbar

    Für Hausärzte, die sich niederlassen wollen, kann es günstiger sein, eine Praxis neuzugründen oder einer Berufsausübungsgemeinschaft beizutreten. Doch auch die Praxisübernahme hat ihren Reiz. Sie ermöglicht, auf die Erfahrungen des Abgebenden zurückzugreifen, was Planungssicherheit schafft.

  • TK fordert wegen häufigeren Arztbesuchen von Großstädtern mehr Geld

    Die vergleichsweise häufigen Arztbesuche von Großstadtbewohnern sollten sich aus Sicht der Techniker Krankenkasse auch in höheren Zuweisungen aus dem Finanzausgleich der Kassen niederschlagen.

  • Arztpraxis als Genossenschaft: Gemeinsame Selbsthilfe von Arztgruppen statt renditeorientierter Investorenmodelle

    In Bitburg in der Eifel wurde Ärzten, die in absehbarer Zeit ihre Praxis abgeben wollen, eine Praxis in der Rechtsform der Genossenschaft genehmigt. Gleichzeitig läuft ein Modellprojekt der Landesregierung Rheinland-Pfalz zur Erprobung von MVZ-Genossenschaftsmodellen.

  • Seltene Erkrankungen: Richtlinien brauchen besondere Kriterien für Plasmagewinnung

    Die Plasmaspende ist noch immer nicht hinreichend bekannt, obwohl mittlerweile mehr Plasma- als Vollblutspenden benötigt werden. Unter dem Titel "Plasma - zu wenig für alle" gab Dr. Kirsten Seidel beim "Forum Seltene Erkrankungen - Sonderfall Biotherapeutika?!" am 06. November in Berlin eine Einführung in die Welt der Plasmagewinnung.

  • Neues Gremium gegen Pflegenotstand und Ärztemangel

    Viele Hausärzte in Niedersachsen wollen in den Ruhestand gehen, finden aber keinen Nachfolger. Auch Krankenhäuser in der Provinz suchen händeringend Personal. Ein neues Gremium des Landtags widmet sich künftig den Problemen im Gesundheitssektor.

  • Ärzte im (Un-)Ruhestand

    Keine engen Zeitpläne mehr zu haben, freut wohl die meisten Ruheständler. Doch was nun? Gut jeder Dritte engagiert sich freiwillig. Beliebt sind Sportvereine. Wer ärztlich tätig bleiben möchte, findet  Einsatzmöglichkeiten im In- und Ausland.

  • Hessens Kassenärzte wollen Gebühr für die Notaufnahme

    Hessens Kassenärzte fordern, dass der Besuch in der Notaufnahme künftig Geld kostet. Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Hessen habe einstimmig für eine sogenannte Kontaktgebühr gestimmt, wie die KV am Dienstag berichtete.

  • "Anonymität von Web-Bewertungen muss untersagt werden – nicht nur im Gesundheitswesen"

    Interview mit Dr. Dr. Gorenflos, Facharzt für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und für Oralchirurgie, Berlin, zum Thema Bewertungsportale im Internet.

  • Marketing und Patientenwunsch – Warum Krankenkassen Homöopathie bezahlen

    Homöopathie mangelt es an wissenschaftlicher Evidenz. Trotzdem übernehmen zahlreiche gesetzliche Krankenkassen zumindest teilweise die Kosten für eine homöopathische Behandlung. Warum?

  • Kassenärzte sollen 700 Millionen Euro mehr bekommen

    Für längere Sprechzeiten für gesetzlich Versicherte und das Annehmen neuer Patienten will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn den Ärzten jährlich 600 bis 700 Millionen mehr an Honoraren geben.

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