• FrauenärztInnen raten dringend zur HPV-Impfung

    Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) und der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) rufen gemeinsam dringend zur Teilnahme an der Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) auf. Die Wirksamkeit und Sicherheit sind nach mehr als einer 12-jährigen Anwendung belegt.

  • Ältere profitieren vom Schutz durch Statine

    Auch Menschen über 75 Jahre profitieren von der Einnahme eines Cholesterin-Senkers und schützen sich damit vor Herzinfarkt und Schlaganfall. Da die Zahl der Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Alter steigt, könnte der Nutzen bei ihnen sogar größer sein als bei jüngeren Menschen.

  • Cyberchondrie: Wenn Online offline Symptome macht

    Das Internet als Informationsquelle mehr oder minder verlässlicher Medizininformationen erfreut sich großer Beliebtheit, schließlich hat das World Wide Web 24 h am Tag Sprechstunde. Doch immer mehr PatientInnen entwickeln Ängste bis hin zur Hypochondrie, oder etwas passender als "Cyberchondrie" bezeichnet.

  • Europa: Digitales Rezept im Nachbarland einlösen

    Eine neue eHealth-Dienste-Infrastruktur soll den Informationsaustausch in Europa verbessern. Zunächst geht es um eRezepte und Patientenkurzinformationen in der Landesprache. Langfristig ist eine europaweit zugängliche Patientenakte angedacht.

  • NO zu Feinstaub: Besser Fakten statt Glaube

    Die Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin e.V. (GPA) distanzierte sich von der Stellungnahme zur Gesundheitsgefahr durch umweltbedingte Luftverschmutzung, insbesondere Feinstaub und Stickoxide (NOx), die durch Prof. Dr. med. Köhler und 112 Lungenfachärzte zuvor veröffentlicht wurde.

  • Hypoglykämie-Risiko durch antivirale Medikamente

    Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft mahnt derzeit zur Vorsicht beim Einsatz von antiviral wirksamen Medikamenten zur Behandlung einer Hepatitis C bei Diabetes mellitus. Es bestehe ein erhöhtes Risiko für Hypoglykämien.

  • Steigende Gewalt gegen Praxisteams

    Die Zahl der Straftaten gegen Ärzte in Baden-Württemberg ist gestiegen - von 62 im Jahr 2014 auf 92 im Jahr 2017. Steigen die Aggressionen in Arztpraxen allgemein?

  • Marburger Bund fordert besseren Schutz von Gesundheitsdaten

    Der Marburger Bund pocht für neue digitale Gesundheitsangebote auf umfassende Vorkehrungen zum Schutz sensibler Daten. Krankenkassen dürften weder heute noch in Zukunft von Versicherten verlangen oder sie etwa mit finanziellen Vorteilen dazu animieren, Krankheitsdaten preiszugeben, heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Positionspapier.

  • Kinder- und Jugendpsyche häufiger auffällig

    Der Versorgungsatlas hat aktuelle Daten zur Häufigkeit psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung vorgelegt. Die Kernaussage: Die Auffälligkeiten nehmen zu.

  • Für Multimedikation sensibilisieren

    Ein Drittel aller Patienten in Hausarztpraxen gelten als multimorbide. Betroffene werden zumeist von unterschiedlichen Fachärzten behandelt, die ihre Verschreibungen nicht ausreichend abstimmen. Um mehr für diesen gefährlichen Tablettenmix zu sensibilisieren, gehört die Multimedikation bereits ins Studium.

  • Dem Kopfschmerz die Stirn bieten

    Auf dem 30. Schmerz- und Palliativtag werden alle Facetten von Schmerzerkrankungen beleuchtet und neueste Entwicklungen in der Prävention, Diagnostik und Behandlung von PatientInnen mit chronischen Schmerzen vorgestellt. Das erklärte Ziel: Die individuelle Kopfschmerztherapie.

  • Welche Medikamente sind "Fit-for-the-Aged"?

    Viele Menschen sind im Alter auf Medikamente angewiesen. Doch mit dem Alter verändert sich der Organismus, was häufig dazu führt, dass Arzneimittel weniger gut vertragen werden oder weniger wirksam oder gar unwirksam sind. In der täglichen Verschreibungspraxis sollte dies viel stärker beachtet werden.

  • Die Impfpflicht: Ethische oder epische Frage?

    Der Deutsche Ethikrat hatte im Rahmen einer öffentlichen Anhörung in Berlin gemeinsam mit Sachverständigen aus verschiedenen Bereichen darüber diskutiert, welche regulatorischen Maßnahmen für die Verbesserung von Impfraten ethisch und rechtlich akzeptabel beziehungsweise sinnvoll sind.

  • Schnelles Ende für die Grippewelle?

    WissenschaftlerInnen aus Deutschland entwickeln derzeit ein Point-of-Care (POC) System zur Diagnose von Influenzasubtypen. So könnte es bald eine schnelle Antwort auf die Frage geben, an welchem Subtyp Patienten leiden und der Inkubationsweg somit konsequent abgeschnitten werden.

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