Frauen, die bereits als Kind eine Krebserkrankung hatten, haben ein höheres Risiko an Herz und Kreislauf zu erkranken.
Forscherteam veröffentlicht Studie über molekulare Marker erstmals für verschiedene Formen der pulmonalen Hypertonie.
Eine Gruppe des Kompetenznetzes Public Health Covid-19 hat ein Dossier veröffentlicht, das die Rolle der Kinder sowie deren Entwicklungsbedürfnisse in den Blick nimmt.
Das von der EU mit 16 Millionen Euro geförderte Projekt SOPHIA untersucht, welche Risikofaktoren Übergewicht und damit verbundene Komplikationen begünstigen. Forschende suchen nach Faktoren, die mit der Ab- und Zunahme von Gewicht bei starkem Übergewicht oder Diabetes verbunden sind.
Das Projekt "CLEVER IN SONNE UND SCHATTEN – Für Grundschulen" vermittelt SchülerInnen der Klassen 1 und 2 in speziell konzipierten Unterrichtseinheiten Wissen über die schädliche Wirkung von UV-Strahlung und über geeigneten Sonnenschutz.
Die Sommerhitze naht und damit auch die saisonale Häufung von Fällen der Urolithiasis, der häufigsten urologischen Notfalleinweisung. Hohe Temperaturen, vermehrtes Schwitzen und unzureichendes Trinken fördern das als "Sommerkrankheit“ bekannte Phänomen.
Gerade im medizinischen Bereich werden extrem sensible und schützenswerte personenbezogene Daten verarbeitet. Daher ist es hier besonders wichtig, dass mit diesen Daten sorgfältig und korrekt umgegangen wird.
Rund 3 Prozent der Frauen in Deutschland wurden in der Zeit der strengen Kontaktbeschränkungen zu Hause Opfer körperlicher Gewalt, 3,6 Prozent wurden von ihrem Partner vergewaltigt. In 6,5 Prozent aller Haushalte wurden Kinder gewalttätig bestraft.
Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen wird durch Übergewicht zunehmend beeinträchtigt. Die negativen Auswirkungen sind gravierend.
Wiederholte Steuererhöhungen, ein umfassendes Tabakwerbeverbot sowie eine einheitliche neutrale Verpackung für alle Zigarettenmarken: Würde dies von heute an in Deutschland konsequent umgesetzt, so wären bis 2050 eine Million Krebsfälle vermeidbar.
DiabetikerInnen haben ein vergleichbar hohes Darmkrebsrisiko wie Menschen, in deren Familien gehäuft Darmkrebs auftritt. Zudem haben DiabetikerInnen ein höheres Risiko, bereits vor dem 50. Lebensjahr an Darmkrebs zu erkranken.
Beratungsresistenz und falsche Annahmen leiten die Abschlussbewertung des IQWiG zum Prostatakarzinomscreening mittels PSA.
WissenschaftlerInnen aus Heidelberg haben kürzlich das Protein Angiopoietin-2 (Angpt2) als neuen möglichen Angriffspunkt beim malignen Melanom entdeckt, über den sich möglicherweise die Entstehung von Metastasen verhindern lassen könnte.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer einen neuen Leitfaden zum Thema Alkoholkonsum entwickelt.