• Neue Leitlinie in der Kritik: “Umsetzung potenziell patientengefährdend”

    Prof. Holger Thiele erläutert im Interview, warum die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie der neuen nationalen Versorgungsleitlinie zur koronaren Herzkrankheit nicht zustimmt.

  • Kardiale Amyloidose: Entschlüsselung der Subtypen – Neue Wege in Diagnostik und Therapie

    Die Unterscheidung von AL und ATTR ist klinisch entscheidend. Expertin PD Dr. Trenkwalder über aktuelle diagnostische Goldstandards, typische Fallstricke und die vielversprechendsten Therapieentwicklungen.

  • Amyloidose erkennen und zielgerichtet behandeln

    Wie begründet sich der Verdacht auf eine kardiale Amyloidose und wie ist diagnostisch vorzugehen? PD Dr. Henrik ten Freyhaus, Oberarzt mit Schwerpunkt kardiale Bildgebung an der Universitätsklinik Köln, erläutert das Vorgehen an typischen Patientenfällen.

  • ATTR-Amyloidose: Wenn Schmerzen in Händen und Gelenken auf das Herz deuten

    Die kardiale Amyloidose bei ATTR-Patienten stellt Mediziner vor diagnostische Herausforderungen. Besonders wichtig sind die Identifikation spezifischer Warnzeichen und eine konsequente Früherkennung, um rechtzeitig therapeutisch eingreifen zu können.

  • HCM im Aufbruch: "Wir erfinden diese Erkrankung gerade neu"

    Lange unterschätzt, rückt die Hypertrophe Kardiomyopathie dank neuer Therapien wieder in den Fokus. Experten im Gespräch über bahnbrechende Entwicklungen und warum jetzt ein Umdenken in Diagnostik und Therapie gefragt ist.

  • Mavacamten in der Therapie der hypertrophen obstruktiven Kardiomyopathie: Klinische Evidenz

    Die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) ist eine erbliche Herzerkrankung mit Muskelverdickung, die individualisierte Diagnostik und kombinierte Therapieansätze erfordert.

  • Die fantastischen Vier der Herzinsuffizienz-Therapie: Wirksam auch im hohen Alter

    Obwohl die 5-Jahres-Überlebensrate bei Herzinsuffizienz nur 50% beträgt, erhält nur jeder zwanzigste 85-jährige Patient die empfohlene 4-Säulen-Therapie.

  • Herzinsuffizienz im Alter: Anpassung von Therapie und Versorgung im Krankheitsverlauf

    Herzpatienten brauchen mehr als nur akute Hilfe: Studien belegen, wie wichtig regelmäßige Kontrollen, realistische Therapieziele und palliativmedizinische Unterstützung sind.

  • Herzinsuffizienz-Therapie bei Polypharmazie: Zwischen notwendiger Therapie und Risiko

    Ab fünf Dauermedikamenten spricht die WHO von Multimedikation – Herztherapien sind oft unverzichtbar, bei Psychopharmaka gibt es Sparpotenzial.

  • Kardiologie am Wendepunkt: So gelingt die Balance zwischen Hightech und Work-Life

    Trotz aller Herausforderungen: Dr. Birkenhagen sieht eine positive Prognose für die Kardiologie. Ihr "Rezept" für die Zukunft: smarte Technologien, der Elan junger Ärzte und eine stärkere Vernetzung der Generationen.

  • Wege in die Niederlassung

    Den Sprung von der Klinik in die eigene Praxis oder ins MVZ wagen? Zwei Kardiologinnen berichten auf der DGK-Jahrestagung von ihren Erfahrungen und warum sie diesen Schritt nie bereut haben. Sie geben wertvolle Tipps für Nachahmer.

  • Ein Baby schreibt Geschichte: Der Durchbruch in der modernen Herzchirurgie

    Die erste Blalock-Taussig-Shunt-Operation 1944 war ein bahnbrechendes Verfahren zur Behandlung von Kindern mit angeborenen Herzfehlern.

  • FAME 3: PCI und Bypass nach 5 Jahren gleichwertig

    Langzeitdaten bei 3-Gefäßerkrankung stellen bisherige Leitlinien in Frage: Die 5-Jahres-Ergebnisse der FAME-3-Studie zeigen erstmals keine signifikanten Unterschiede zwischen FFR-gesteuerter PCI und Bypass-OP im kombinierten Endpunkt bei koronarer 3-Gefäßerkrankung.

  • Vorhofflimmern und VTE bei CKD: Wer sollte wann womit antikoaguliert werden?

    Diese Frage hat sich wohl jeder Kardiologe und Nephrologe gestellt, sie wird seit Jahrzehnten diskutiert. So auch beim letzten Nephrologie-Jahreskongress 2024.

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