Immer mehr Menschen leiden an einer nicht-alkoholischen Fettleber (NAFLD). Schuld ist oft eine ungesunde Ernährungsweise. Unbehandelt kann sie nicht nur eine Leberzirrhose nach sich ziehen, sondern auch zu Herzinsuffizienz führen.
Exzessiver Salz- und Alkoholkonsum kann unangenehme Ereignisse auslösen. Eines davon ist das wenig beachtete Holiday Heart Syndrom.
Ganz nebenbei etwas für die Gesundheit tun? Das funktioniert: Menschen, die zwei bis drei Tassen Kaffee pro Tag genießen, erleiden seltener kardiovaskuläre Erkrankungen als Personen, die keinen Kaffee zu sich nehmen.
Wie ist es, als Frau im Fachbereich Kardiologie tätig zu sein? Einen spannenden Blick hinter die Kulissen gewähren die Kardiologinnen Dr. Orianne Weizman und Dr. Julinda Mehilli.
Der CRISPR-basierte Schnelltest "CrisprZyme" könnte bald helfen, Herzinfarkte zu diagnostizieren. Dafür ist kein eigenes Labor nötig.
Krebsbehandlungen können Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Mit der ersten Leitlinie zur Kardio-Onkologie wurde nun der Notwendigkeit einer langfristigen kardiovaskulären Nachsorge von Krebspatienten Rechnung getragen.
Die Studie AXIOMATIC-SSP untersuchte die Wirkung von Milvexian auf das relative Risiko für symptomatische ischämische Schlaganfälle bei mit dualen Thrombozytenaggregationshemmern behandelten Patienten.
Bei nicht-kardialen Operationen treten immer wieder kardiovaskuläre Komplikationen auf. Prof. Julinda Mehilli berichtet über die Leitlinien zur Risikoeinschätzung solcher Ereignisse.
Laut einer Studie leiden Raucher sehr viel häufiger an Herzschwäche als gleichaltrige Nichtraucher. Die zugrunde liegenden Strukturveränderungen am Herzen sind sichtbar.
Die intraarterielle kathetergestützte lokale Thrombolyse ist eine feste Größe bei der Behandlung der akuten Extremitätenischämie. Haben endovaskuläre Therapien auch bei akuter LAE eine Zukunft?
Am 26. August öffnet der diesjährige ESC-Kongress seine Pforten in Barcelona. ESC-Präsident Prof. Achenbach gibt schon einmal im esanum-Interview einen kurzen Einblick in die Themenvielfalt 2022.
Die Wirkung von Omega-Fettsäuren auf den Blutdruck war bislang widersprüchlich. Eine neue Studie kommt zu dem Schluss, dass es einen nicht-linearen Zusammenhang bei der Dosis-Wirkungs-Beziehung geben muss und die optimale Dosis 3 g am Tag beträgt.
Digitale Devices zur Diagnostik und zum Screening von Arrhythmie kommen zunehmend im klinischen Alltag zum Einsatz. Doch was können sie wirklich und wo liegen ihre Grenzen?
Eine verkürzte antithrombozytäre Therapie schützt nach perkutanem Koronararterieneingriff bei erhöhtem Blutungsrisiko vor Komplikationen. Inwieweit gilt dies auch für Individuen, die sich einer komplexeren PCI unterziehen.