• NOAKs in der Real World: aktuelle Datenlage zur oralen Antikoagulation

    Schlaganfall- versus Blutungsrisiko: Das ist die große Herausforderung einer adäquaten Gerinnungshemmung. Wie neue orale Antikoagulanzien (NOAKs) dabei im klinischen Alltag abschneiden.

  • Mehr als nur Herz und Kreislauf: neurologische Outcomes nach mehrfacher Defibrillation

    Geschieht ein Herz- und Kreislaufstillstand außerhalb des Krankenhaussettings, ist die Wiederherstellung der Zirkulation das oberste Ziel. Manchmal sind mehrfache Defibrillationen notwendig. Die sind nicht selten mit neurologischen Outcomes verbunden.

  • Weniger ist mehr: Salzkonsum und Morbus Conn

    Der primäre Hyperaldosteronismus ist eine Ursache für Bluthochdruck. Werden zusätzlich größere Kochsalz-Mengen als empfohlen konsumiert, kann sich der Gefäßschaden schnell vervielfachen. Welche Folgen hat eine Salzrestriktion?

  • Neue ESC-Leitlinien 2023: Ein Überblick

    Auf dem ESC-Kongress wurden fünf neue Leitlinien vorgestellt: Zum akuten Koronarsyndrom, der Herzinsuffizienz, Kardiomyopathien, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes sowie der Endokarditis.

  • Transthyretin-Amyloid-Kardiomyopathie (ATTR-CM): ein neuer Antikörper macht Hoffnung

    Bisher gibt es kein Medikament, das die Ursache der ATTR-CM – nämlich die Ablagerung von fehlerhaft gefaltetem Transthyretin im Herzmuskelgewebe – behebt. Ein neuer rekombinanter Antikörper aus einer Phase-I-Studie gibt nun Grund zur Hoffnung.

  • ESC-Leitlinien für alle akuten Koronarsyndrome veröffentlicht

    Kardiovaskuläre Ereignisse sind die Todesursache Nummer Eins. Pünktlich zum ESC Kongress wurden Leitlinien für alle akuten Koronarsyndrome veröffentlicht.

  • Therapieresistente Hypertonie: renale Denervierung ist eine Behandlungsoption

    In den letzten Jahren wurden einige Studien durchgeführt und veröffentlicht, die den Nutzen der renalen Denervierung bei schwerer oder therapieresistenter Hypertonie zeigen. Die European Society of Hypertension (ESH) empfiehlt diesen Eingriff nun für einige Patienten.

  • Besser als nichts: E-Bikes bringen neue Zielgruppe aufs Rad

    E-Bikes erfreuen sich großer Beliebtheit und sind in den letzten Jahren immer populärer geworden. Die Pandemie hat den elektrisch betriebenen Fahrrädern weiteren Aufwind gegeben. Doch zahlt sich Pedelecfahren auch für die Gesundheit aus?

  • Waldbrände: Welche Gesundheitsrisiken entstehen aus dem Rauch?

    Rauch von Waldbränden ist giftiger als "normale" Luftverschmutzung, kann lange in der Luft verbleiben und sehr große Distanzen zurücklegen.

  • Mehr kongenitale Herzfehler durch mütterlichen Diabetes

    Dass Diabetes und Übergewicht in der Schwangerschaft das Risiko für teratogene Fehlbildungen erhöhen, ist bekannt. Welche Rolle sie speziell für die Ausbildung kongenitaler Herzfehler spielen, wurde in einer umfassenden Registerstudie in Finnland untersucht.

  • Risiko für Gefäßerkrankungen bereits im Kindesalter erkennbar

    Manifestiert sich im Alter eine Arteriosklerose, kann dies zu Schlaganfall und Herzinfarkt führen. Bereits im Kindesalter lässt sich das Risiko für eine spätere Gefäßerkrankung minimieren.

  • Testosteron und Gefäßgesundheit: Vorsicht bei Langzeittherapie

    Gründe für eine Testosterontherapie gibt es viele – vom Hypogonadismus bis zu geschlechtsangleichenden Maßnahmen. Doch in der Langzeitanwendung bestehen Nebenwirkungen. Eine Studie hat die Wirkung auf die Gefäßgesundheit untersucht.

  • Langzeit-Einnahme von PPIs problematisch

    Eine Langzeitstudie an 20.000 Menschen mit Typ-2-Diabetes berichtet erneut, dass die Dauereinnahme von Protonenpumpeninhibitoren mit einem erhöhtem kardiovaskulären und Mortalitätsrisiko einhergeht.

  • Behandlung von Verwandten und Freunden: ja oder nein?

    Ein medizinischer Ratschlag für die Tante, ein Rezept für die Mutter, ein Check up für den besten Freund – viele Ärzte behandeln hin und wieder auch Verwandte und Freunde. Doch ist das wirklich eine gute Idee?

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