• Diabetes-Risiko: Körpergewicht nicht allein entscheidend

    Auch schlanke Menschen können ein erhöhtes Diabetes-Risiko haben. Das haben Tübinger Forscher herausgefunden. Die Risikogruppe der Schlanken sei daran zu erkennen, dass diese Menschen kaum Fett an den Beinen anlagern.

  • Gehirnentzündungen bei krankhaftem Übergewicht mit Darmbakterien assoziiert

    Wissenschaftler vom Exzellenzcluster "Entzündungsforschung" konnten jetzt nachweisen, dass entzündliche Veränderungen in bestimmten Gehirnregionen mit der Zunahme des Körpergewichtes assoziiert sind.

  • Varianten des Fibroblastenwachstumsfaktors (FGF)-21 steigern Zuckerkonsum beim Menschen

    Schon länger war bekannt, dass das aus der Leber stammende Hormon FGF21 bei Nagern und nicht-menschlichen Primaten verschiedene Stoffwechseleffekte auslöst.

  • Amputationen unter SGLT2-Hemmern im FDA-Register für unerwünschte Nebenwirkungen

    Am 18. Juli 2017 erschien online in "The Lancet – Diabetes & Endocrinology" eine Auswertung des US Food & Drug Administration (FDA) Adverse Event Reporting Systems (FAERS), welches seltene unerwünschte Nebenwirkungen von Medikamenten registriert.

  • Rolle von Membranfetten bei Entstehung von Krankheiten entdeckt

    Fehlfunktionen im Eiweißhaushalt einer Zelle können entscheidend zur Entstehung von Krankheiten wie Diabetes oder Krebs beitragen. Forscher haben nun einen bisher unbekannten Mechanismus entdeckt, der die Aktivierung der "unfolded protein response" (UPR) steuert: Eine Änderung der Membranfette setzt das Programm in Gang.

  • Kinder mit Diabetes Typ 1 in Kita und Schule unterstützen

    In Deutschland leben etwa 30.000 Kinder und Jugendliche im Alter bis zu 19 Jahren mit Diabetes Typ 1. Sie sind in Kita und Schule genauso belastbar und leistungsfähig wie Kinder ohne Diabetes, wenn gewisse Regeln beachtet werden.

  • Neue Empfehlungen für Blutzuckerwerte bei älteren Patienten mit Herzkreislauferkrankungen

    Die Annahme, dass bei älteren Patienten mit Diabetes Typ 2 und Herzkreislauferkrankungen nicht so strenge Blutzuckerwerte bei der Therapie eingehalten werden müssen, ist überholt. Dies betont die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) e.V. mit Blick auf aktuelle unabhängige, internationale Studien.

  • Immer wieder Vitamin D

    Hohes Vitamin D schützt weder vor Frakturen noch vor Stürzen. Wird zuviel getestet und Überbehandlung? Supplementieren? Cochrane-Analyse: bei Asthma?

  • Hypertonie bei Menschen mit Diabetes ist vermeidbar

    Bis zu 80 Prozent der Menschen mit Diabetes Typ 2 haben erhöhten Blutdruck. Auch bei Diabetes Typ 1 tritt er in bis zu 40 Prozent der Fälle auf. Ist der Blutdruck ständig zu hoch, schädigt das große und kleine Blutgefäße, die den Körper mit Sauerstoff versorgen.

  • Killerzellen des Immunsystems steigern Diabetes-Risiko

    Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung und der Uniklinik in Köln haben eine Untergruppe von Immunzellen im Fettgewebe übergewichtiger Patienten entdeckt, die das Risiko für Diabetes erhöht. Ließe sich diese Untergruppe von Killerzellen ausschalten, könnte das Diabetes-Risiko übergewichtiger Menschen gesenkt werden.

  • EU will Schutz vor endokrinen Disruptoren verbessern

    Stoffe, die den Hormonhaushalt stören - damit will man lieber nicht in Berührung kommen. Doch wie erkennt man solche Chemikalien überhaupt? Die EU will Kriterien festlegen, doch Kritiker fürchten Schlimmes.

  • Virtuelle Ambulanz betreut junge Diabetespatienten

    Wenn ein Kind an Diabetes Typ 1 leidet, ist die ganze Familie gefordert. Zu den regelmäßigen Blutzuckermessungen und Insulininjektionen kommen häufige Arzttermine. Hier will die Telemedizin jetzt mit virtuellen Beratungen jetzt Abhilfe schaffen.

  • Diabetes und Zwergenwuchs durch Alpha-Blocker in der Schwangerschaft?

    Bluthochdruck in der Schwangerschaft ist eine häufige Komplikation, die unbehandelt schwerwiegende Konsequenzen für Mutter und Kind haben kann. Jedoch können viele gängige Medikamente wie ACE-Inhibitoren nicht eingesetzt werden.

  • Weniger Zucker ist möglich – auch in Deutschland?

    Beim 1. Deutschen Zuckerreduktionsgipfel wurde die Politik mit klaren Botschaften zum Handeln aufgefordert: Der Gehalt an Zucker, Salz und Fett in Nahrungsprodukten muss reduziert und eine effektive Besteuerung ungesunder Lebensmittel eingeführt werden.

  • 32 |
  • 33 |
  • 34 |
  • 35 |
  • 36 |
  • 37 |
  • 38 |
  • 39 |
  • 40 |
  • 41 |
  • 42 |