• Sind Neuronen Schuld am Heißhunger?

    Viele denken, dass es vor allem an der eigenen Willensstärke liegt, ob man Heißhunger kontrollieren und eine Diät einhalten kann. Eine neue Studie zeigt jetzt, dass ein komplexes Zusammenspiel von Kalorien, Hormonverdauung und Neuronen festlegt, was wir essen und wann.

  • Frohe Botschaft: Zurück in die Gesundheit!

    Die Festtage nahen – und damit etwas mehr Zeit zum Lesen. Deshalb fällt der letzte Blog-Beitrag in diesem Jahr ein bisschen länger aus. Wir wünschen eine inspirierende Lektüre!

  • Bei frühem Mukoviszidose-Diabetes reichen Tabletten

    Rund die Hälfte aller Mukoviszidose-Betroffenen erkrankt im Lauf ihres Lebens an einem CF-Diabetes. Die Therapie der Wahl ist häufig das Spritzen von Insulin. Eine groß angelegte Langzeitstudie konnte zeigen, dass bei einem frühen CF-Diabetes Repaglinid-Tabletten genauso wirksam sind wie das Spritzen von Insulin.

  • Lipid-Nanodisks stabilisieren fehlgefaltete Proteine für Untersuchungen

    Verklumpen fehlgefaltete Proteine in insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse, können diese absterben. Jetzt ist es Forschern der Technischen Universität München, der Universität Michigan und des Helmholtz-Zentrums München gelungen, den Fehlfaltungsprozess genau in dem Moment zu stabilisieren, in dem er am gefährlichsten ist.

  • Schilddrüsenerkrankungen: Warum eineiige Zwillinge ein unterschiedliches Risiko haben

    Wissenschaftler der Osaka University erklären nun, warum nur einer der eineiigen Zwillinge dem Risiko für autoimmune Schilddrüsenerkrankungen ausgesetzt sind.

  • Kochsalz, Mikrobiom und Blutdruck – Joghurt gegen Hypertonie?

    Eine neue Studie könnte eine Erklärung liefern, warum der Bluthochdruck bei manchen Menschen durch Salz ansteigt und bei anderen nicht.

  • Schlafmangel wirkt sich bei Frauen und Männern unterschiedlich aus

    Nach einer Nacht ohne Schlaf bilden Frauen mehr des Enzyms DPP-4 als Männer. Die erhöhte Produktion kann zu Übergewicht, Leberverfettung sowie zu Insulin-Unempfindlichkeit führen. Das zeigt eine gemeinsame Untersuchung der Universität Uppsala, Schweden, und des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung.

  • Jeder fünfte Todesfall in Deutschland mit Diabetes assoziiert

    Gut ein Fünftel aller Todesfälle in Deutschland geht aller Wahrscheinlichkeit nach auf das Konto von Diabetes mellitus. In der Konsequenz richtet die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) einen dringenden Appell an die politisch Verantwortlichen, zügig wirkungsvolle Maßnahmen zur Verhältnisprävention umzusetzen.

  • WHO begrüßt Steuer auf süße Softdrinks in Südafrika

    Als Maßnahme gegen Diabetes dürften Cola, Fanta und Co. in Südafrika schon bald rund 11 Prozent teurer werden. Die WHO lobte eine vom Parlament beschlossene Steuer als eine Initiative, mit der anderen Ländern in Afrika und im Rest der Welt ein wichtiges Vorbild gegeben werde.

  • Nur eine Mahlzeit am Tag?

    Die Eine-Mahlzeit-Diät soll Menschen durch intermittierendes Fasten beim Abnehmen helfen. Bei dieser Diät isst man nur noch eine Mahlzeit, gewöhnlich am Abend und nimmt den restlichen Tag keine Kalorien zu sich. Auch wenn dieser Diätplan Menschen beim schnellen Gewichtsverlust helfen könnte, könnten die Risiken die Vorteile überwiegen.

  • Depressionsrisiko bei Diabetikern verdoppelt

    Depressionen bei Diabetikern werden Experten zufolge unterschätzt. Die psychische Erkrankung komme bei Menschen mit Diabetes doppelt so häufig vor wie in der Normalbevölkerung, sagte Bernd Kulzer von der Deutschen Diabetes Gesellschaft.

  • Bald Millionen mehr Blutdruckpatienten in Deutschland?

    Interview mit Prof. Dr. med. Ulrich Wenzel, Experte der Deutschen Hochdruckliga, zu den neuen Zielblutdruckwerten der ACC/AHA und deren Bedeutung für Deutschland.

  • Lebensverändernde Fortschritte in der Diabetes-Therapie - Was kommt nach Insulinpumpe und Diabetes-App?

    Die künstliche Bauchspeicheldrüse soll Typ-I-Diabetikern helfen, ihre Freiheit zurückzuerlangen – und dabei eine bessere Blutzuckereinstellung ermöglichen als bisherige Therapien.

  • Studie: Pumpentherapie für Kinder und Jugendliche besser als Insulinspritze

    Die Behandlung mit einer Insulinpumpe bringt bei Kindern und Jugendlichen, die an Diabetes Typ 1 leiden, deutliche Vorteile gegenüber einer Spritzentherapie.

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