• Zosterimpfung senkt kardiovaskuläres Risiko bei Diabetikern

    Sowohl Diabetes als auch eine Gürtelrose-Infektion (Herpes Zoster) erhöhen das kardiovaskuläre Risiko. Eine Impfung scheint Menschen mit Diabetes nicht nur vor Herpes Zoster zu schützen, sondern auch vor Herzinfarkt und Schlaganfall.

  • Was verdient ein Hausarzt wirklich? Ein Blick hinter die Kulissen der Praxis

    Was verdient ein Hausarzt wirklich? Eine Umfrage zeigt: Hohe Arbeitsbelastung und finanzielle Engpässe erfordern dringende politische Lösungen.

  • Schwere Iktusreaktion mit Nekrose

    Eine 27-jährige Frau erlebt nach einem Picknick in Brandenburg eine schmerzhafte Hautreaktion. Ein möglicher Spinnenbiss sorgt für medizinische Fragen.

  • Vor der Unbeherrschbarkeit schützen: Proaktives Handeln gegen Klimafolgen

    Prof. Traidl-Hoffmann warnt: Klimawandel verschärft Allergien und fordert entschlossenes Handeln. Wie lange schauen wir noch zu?

  • Lebensqualität trotz Nahrungsmittelallergie: Aktuelle Forschung und Therapieansätze

    Prof. Dr. med. Dr. h. c. Torsten Zuberbier ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der Allergologie. Auf dem diesjährigen EADV-Kongress informierte er die Zuhörerschaft über das Wichtigste auf dem Gebiet der Allergien gegen Nahrungsmittel.

  • Typ-2-Diabetes: kardiovaskuläre Vorteile von GLP-1-RA auch in Kombination

    Dass GLP-1-Rezeptoragonisten (GLP-1-RA) bei Typ-2-Diabetes kardioprotektiv wirken, ist bekannt. Bislang wenige Erkenntnisse gibt es dagegen zur kardiovaskulären Sicherheit in Kombination mit anderen Antidiabetika – z. B. Thiazolidindionen.

  • HER2-low: Paradigmenwechsel in der Therapieabfolge beim metastasierten Mammakarzinom

    Das Konzept von HER2-low hat die Behandlungsstrategie bei HR-positiven Erkrankungen grundlegend neu gestaltet. DESTINY-Breast06 bestätigt, dass ADCs nach einer CDK4/6-Hemmung eine wesentlich frühere Rolle im Behandlungsverlauf einnehmen sollten.

  • Pharmakovigilanz: Suizidgedanken als Nebenwirkung von Finasterid bestätigt

    Harmloses Mittel gegen Haarausfall? Zumindest bei einigen Patienten können Finasterid-haltige Arzneimittel psychiatrische Nebenwirkungen haben.

  • Luftverschmutzung in der Kindheit und Insulinresistenz im Erwachsenenalter

    Verkehrsbedingte Emissionen können erhebliche gesundheitliche Auswirkungen haben, vor allem für Kinder. Eine mögliche Gefahr: Gewichtszunahme und eine gestörte Glukoseregulierung.

  • Leitlinie zur Diagnostik und Therapie der Osteoporose

    Anlässlich des diesjährigen DGIM-Kongresses wurden die derzeit geltenden Empfehlungen zur Diagnostik und Behandlung der Osteoporose rekapituliert. Die neue S3-Leitlinie verabschiedet sich vom 10-Jahres-Horizont und setzt auf kurzfristige Risikobeurteilung.

  • Aktuelle Entwicklungen bei ösophagogastralen Karzinomen

    Die Flut neuer Studien zur optimierten Behandlung von Ösophagus- und Magenkarzinomen ist kaum überschaubar – ein zusammenfassender Überblick.

  • Semaglutid zeigt vielversprechende Ergebnisse bei MASH

    Die im NEJM veröffentlichte Phase-3-Studie ESSENCE berichtet, dass einmal wöchentlich verabreichtes Semaglutid in einer Dosis von 2,4 mg bei Patienten mit MASH und Fibrose im Stadium F2–F3 zu signifikanten histologischen Verbesserungen führt.

  • Wie wirkt sich Social Media-Nutzung auf die psychische Gesundheit Jugendlicher aus?

    Mehr in sozialen Medien verbrachte Zeit geht mit einer Zunahme depressiver Symptome einher, wie eine große Studie bestätigt.

  • Wie können rezidivierende Harnwegsinfektionen effektiv behandelt werden?

    Wiederkehrende Harnwegsinfektionen sind nicht nur für die Betroffenen oft eine Qual, sie stellen auch die behandelnden Ärzte vor große Herausforderungen. Doch inzwischen tut sich einiges bei den therapeutischen Optionen.

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