• MRSA bei Frühgeborenen in Berliner Charité

    Bei drei Frühgeborenen in einem Klinikum des Berliner Universitätskrankenhauses Charité sind multiresistente Keime gefunden worden. Man habe Erreger aus der Gruppe der MRSA-Stämme auf der Haut der Babys nachgewiesen, sagte eine Charité-Sprecherin am Mittwoch.

  • DDG fordert gesundheitspolitische Maßnahmen für bessere Ernährung

    Mädchen und Jungen aus benachteiligten Familien sind nach wie vor sehr viel häufiger von Übergewicht und Adipositas betroffen als Gleichaltrige mit hohem sozialen Status. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.

  • Deutsche konsumieren zuviel Alkohol, Tabak und Drogen

    Der Konsum von Tabak, Alkohol und illegalen Drogen ist in Deutschland nach wie vor zu groß. Das geht aus der neuen Ausgabe des Jahrbuchs Sucht hervor, die am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde.

  • Geburtenanstieg: Migration hat Einfluss auf Statistik

    Später Kinderwunsch und Migration haben im Jahr 2016 zum anhaltenden Geburtenanstieg in Deutschland beigetragen. Vor allem Frauen über 30 entscheiden sich nun häufiger für Kinder.

  • Biomarker-Signatur gibt Hinweis auf Missbrauch in der Kindheit

    Missbrauch, Misshandlung und Vernachlässigung in der Kindheit hinterlassen Spuren bis ins Erwachsenenalter. Dadurch steigt nicht nur das Risiko der Betroffenen für psychische Erkrankungen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, körperlich zu erkranken.

  • Australier forschen an hormonfreier Pille für den Mann

    Die verbreitete Vorstellung, dass medikamentöse Verhütung allein Frauensache ist, könnte bald auf den Kopf gestellt werden. Neueste Forschungsergebnisse stellen eine hormonfreie Verhütungspille für den Mann in Aussicht.

  • Stark Übergewichtige machen Probleme bei der Bestattung

    Ein Sarg in Übergröße und zusätzliche Träger: Wenn Menschen mit starkem Übergewicht sterben, sind die Beerdigungen aufwendiger. Einige Orte erheben dafür inzwischen extra Gebühren - denn die Fälle werden häufiger.

  • Meilenstein der Medizin: Künstliche Niere wird 75

    Nierenversagen galt lange als Todesurteil. Dann baute ein findiger Mediziner eine Maschine, die das Blut von Giftstoffen im Körper reinigen kann. Die Idee rettete Millionen Menschen das Leben - aber bis heute gibt es Dialyse nicht überall.

  • Digitalisierung: Sind Medizintechnik und Gesundheitsdaten sicher vor Hackern?

    Für Menschen, die mit einem medizinischen Hilfsmittel leben, ist die Vorstellung, dass das Gerät gehackt und manipuliert werden könnte, ein Horror. Wie angreifbar ist Medizintechnik? Und wie groß ist die Gefahr für Betroffene?

  • Dringender Tatverdacht gegen inhaftierten Hilfspfleger

    Vor rund einem Monat wird ein Hilfspfleger wegen Mordverdachts in München verhaftet. Dank zahlreicher Hinweise können weitere Beschäftigungsorte ausfindig gemacht werden - und weitere mutmaßliche Opfer.

  • Beschwerden durch X- und O-Beine frühzeitig abklären

    X- und O-Beine können zu Fehlbelastungen und frühzeitigem Verschleiß der Knorpel am Kniegelenk führen. Schuheinlagen, Physiotherapie oder auch eine Umstellungsoperation können helfen, Folgeschäden zu vermeiden und einen Gelenkersatz möglichst lange hinauszuzögern.

  • Preiswert und praktisch: Tattoo-Elektroden aus dem Drucker

    Elektroden für das Langzeitmonitoring elektrischer Herz- oder Muskelimpulse in Form von temporären Tattoos, hergestellt mit einem Tintenstrahldrucker: Eine internationale Forschungsgruppe unter Beteiligung der TU Graz stellt diese neuartige Methode in Advanced Science vor.

  • Kapselendoskopie zur Diagnose von Morbus Crohn im Kindes- und Jugendalter

    Die Auswertung von 180 Video-Kapselendoskopien (VCE) an 169 konsekutiven Patienten der Endoskopieeinheit der Abteilung für Gastroenterologie am Skåne Universitätshospital im schwedischen Malmö ergab, dass das Verfahren sicher ist und oft eine definitive Diagnose liefere.

  • Aus Grün mach Blau: Generika in der HIV-Therapie

    Generika sparen in erster Linie Kosten, verunsichern jedoch den einen oder anderen Patienten auch. Packungen sind nicht länger vertraut oder die gewohnte, einmal tägliche Tablette verändert ihr Aussehen quasi über Nacht mit dem nächsten Rezept.

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