• Lebensstiländerung bei Metabolischem Syndrom

    Patienten mit Metabolischem Syndrom wird dringend eine Lebensstiländerung mit mehr Bewegung, gesünderer Ernährung und Gewichtsabnahme ans Herz gelegt – oft ohne Erfolg. Eine Minimalvariante könnte ein guter Einstieg zur Verbesserung der Stoffwechselsituation sein.

  • Zellatlas des kranken Herzens

    Wie erholt sich das Herz nach einem Infarkt? Was unterscheidet junge Herzen von alten? Diese Fragen wollen ForscherInnen mithilfe neuer Technologien beantworten, die verschiedenste Zelltypen und ihre Aktivitäten bis auf die Ebene von Proteinen und Genen verfolgen.

  • Risiko für Herzversagen in der Mammographie erkennen?

    Arterienverkalkungen in der Brust werden auch in der Mammographie ersichtlich. Zu diesem Ergebnis kam die aktuelle Studie eines amerikanischen Forschungsteams. Hierin sehen die WissenschaftlerInnen eine gute Möglichkeit, frühzeitig das Risiko für Herzversagen zu erkennen.

  • MRSA-Superkeim als "melting pot"

    Ein internationales Forscherteam hat erstmals die Evolution und Verbreitungswege eines speziellen Stammes von Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) im Detail analysiert. Der "Bengal Bay“-Klon vereint eine besondere Virulenz und das Potential zur weltweiten Ausbreitung mit der Multiresistenz von Krankenhauskeimen.

  • Neuer Schalter für Zellteilung bei Bakterien

    Ein bislang unbekannter molekularer Mechanismus bereitet die Zellteilung von Bakterien vor, indem er die Verteilung des Erbguts auf die Tochterzellen beeinflusst.

  • Kleinstmetastasen im künstlich geschärften Blick

    Forschende des Helmholtz Zentrum München, der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM) haben einen Algorithmus entwickelt, der automatisiert Metastasen erkennt. Damit fanden sie sogar einzelne streuende Krebszellen im gesamten Körper von Mäusen.

  • Virusvermehrung live beobachten

    Vaccinia-Viren dienen als Impfstoff gegen menschliche Pockenerkrankungen und als Basis neuer Krebstherapien. Zwei Studien lieferten nun faszinierende Einblicke in deren ungewöhnliche Vermehrungsstrategie auf atomarer Ebene.

  • Rolle eines Transmembranproteins bei Autismus

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben in PIANP einen Faktor entdeckt, der eine Rolle bei Autismus-Spektrum-Störungen spielen könnte. PIANP ist ein vor 9 Jahren von der Arbeitsgruppe identifiziertes, bisher wenig verstandenes Typ-1-Transmembranprotein, das vor allem im Zentralnervensystem exprimiert wird.

  • Anpassung des Gehirns nach Hemisphärektomie im Kindesalter

    Die Vermutung liegt nahe, dass die Entfernung einer Gehirnhälfte sich deutlich auf das Verhalten von Hemisphärektomie-PatientInnen auswirken müsste. Im Rahmen aktueller Untersuchungen stellte ein amerikanisches Forschungsteam allerdings fest, dass das Gehirn den "Verlust" nahezu vollständig auszugleichen vermag.

  • Fernsehen und kognitiver Abbau im Alter: Ergebnisse der 'English Longitudinal Study of Ageing'

    Eine neue Studie deutet darauf hin, dass starker Fernsehkonsum bei Menschen über 50 Jahren mit einem Abbau des verbalen Gedächtnisses assoziiert ist.

  • Kognitive Reserve bestimmt Fitness im Alter

    Wie bleiben wir im Alter geistig fit? Diese Frage beschäftigt Forschende seit Langem. Die Anforderungen des demografischen Wandels verlangen nach mehr Wissen. Eine Studie vom Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) gibt nun Hinweise, wer im Alter geistig fit bleibt.

  • Schnell und effizient: ultraschallgestütze Diagnostik und Intervention bei chronischen Schmerzen

    Über zwölf Millionen Menschen in Deutschland leiden an chronischen Schmerzen. Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM) erklärte gestern auf ihrer Pressekonferenz in Berlin, dass mit Hilfe moderner Ultraschallverfahren häufig schnell und zuverlässig die Schmerzursache gefunden und sogar behandelt werden kann.

  • Das digitale Versorgungsgesetz

    Das Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (bekannt als das Digitale-Versorgung-Gesetz) wurde am 07. November 2019 durch den Bundestag beschlossen. Doch wie soll die praktische Umsetzung für Ärzte genau aussehen?

  • HPV programmiert Hautzellen um

    Humane Papillomviren sind für eine Reihe humaner Tumoren verantwortlich, so auch in Teilen für den weißen Hautkrebs. Immungeschwächte Menschen, beispielsweise Organtransplantat-Empfänger, sind besonders anfällig für die Entstehung solcher Tumoren. Die zellulären Vorgänge dahinter sind jedoch bis heute nur unvollständig verstanden.

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