• Eigentumsrechte an explantierten Medizinprodukten

    Orthopäden und Unfallchirurgen praktizieren Aufklärung von PatientInnen über Eigentumsrechte an explantierten Medizinprodukten. Dazu zählt auch, dass PatientInnen die Eigentumsrechte an ihren Explantanten kennen und einfordern können.

  • Grippe für ältere PatientInnen häufig tödlich

    Rund ums Impfen kursieren noch immer zu viele Mythen und Falschmeldungen. Eine Folge davon: Immer weniger Menschen schützen sich gegen die Influenza-Viren. Bei älteren Menschen hat dies oft tödliche Folgen, insbesondere in der Altersgruppe Ü60, auf die 90% der Grippe-Toten entfallen.

  • Die dunkle Seite des Genoms

    DNA-Sequenzwiederholungen können zu Krankheiten führen, lassen sich aber kaum untersuchen. Ein Verfahren von Forschenden des Max-Planck-Instituts für molekulare Genetik ermöglicht erstmals einen detaillierten Blick auf diesen zuvor unzugänglichen Bereich des Genoms.

  • Zusammenhalt entscheidet über Leben und Tod

    Wird der auf allen Krebszellen vorhandene Rezeptor CD95 aktiviert, so löst dies den programmierten Zelltod aus – oder regt im Gegenteil die Tumorzellen zum Wachstum an. Wovon diese Reaktion abhängt, klärten ForscherInnen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg auf.

  • Hochintensitäts-Reha nach Schlaganfall verbessert Outcome

    Die Rehabilitation für Schlaganfall-Patientinnen und -Patienten mit Hemiparesen beinhaltet in der Regel ein eher vorsichtiges Gehtraining. Eine neue Studie zeigt, dass ein intensiveres und mental anspruchsvolleres Training Patientinnen und Patienten jedoch viel mobiler machen kann.

  • Depressionen bei Jugendlichen über WhatsApp-Kommunikation erkennen

    Ein Expertenteam des Instituts für Psychologie der Universität Leipzig will in einem neuen Forschungsprojekt zur WhatsApp-Kommunikation Jugendlicher untersuchen, ob sich daraus Rückschlüsse auf eine drohende Depression ziehen lassen.

  • Nur 0,1 Prozent der Bakterien sind gefährlich für den Menschen

    Antibiotikaresistenzen und ihre fatalen Konsequenzen auf den menschlichen Körper lassen in unseren Köpfen sofort die Alarmsirenen schrillen, sobald es um das Thema Bakterien geht. Dabei ist der Anteil der Problemkeime viel geringer als uns bewusst ist - vielmehr extrem gering.

  • Risikoabschätzung zur Aluminiumaufnahme

    Teile der Bevölkerung in Deutschland nehmen aus verschiedenen Quellen gesundheitlich bedenkliche Aluminiummengen auf. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), die erstmals die gesamte orale und dermale Aluminiumaufnahme der Bevölkerung über die verschiedenen Aluminiumquellen gesundheitlich bewertet hat.

  • Antibiotika und Meer

    Anders als vielleicht auf den ersten Blick vermutet, geht es nicht um Antibiotikarückstände im Meer, sondern vielmehr darum, dass sich ein internationales Forschungsteam aufmacht, neue potenzielle Quellen für Antibiotika in den Weltmeeren zu suchen, und das mit Erfolg.

  • Große Sorge über Schimmelpilze im Essen

    Das Thema Schimmelpilzgifte in Lebensmitteln ist deutlich bekannter und beunruhigt gleichzeitig mehr Menschen als in der vorherigen Umfrage im Februar 2019. Fast die Hälfte der Befragten zeigt sich darüber besorgt. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Verbrauchermonitors, einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).

  • Digitalisierung in der Orthopädie und Unfallchirurgie – ein internationaler Vergleich

    Der DKOU hat sich auch in diesem Jahr intensiv mit Chancen und Problemen der Digitalisierung auseinandergesetzt. esanum sprach dazu mit PD Dr. med. Dominik Pförringer vom Klinikum rechts der Isar und Co-Vorsitzender der "Arbeitsgemeinschaft Digitalisierung" der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie.

  • Neue DNA-Transporter für Gentherapie

    WissenschaftlerInnen am Institut für Pharmazie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg haben neue Transport-Vehikel für zukünftige Gentherapien entwickelt. Die ForscherInnen nutzten synthetische Fette, um DNA in die Zellen zu schleusen.

  • Auch "Zeitspanne im Normbereich" korreliert mit Diabeteskomplikationen

    Der HbA1C-Wert gilt als Goldstandard bei der Blutzuckerkontrolle von Patientinnen und Patienten mit Diabetes – er weist aber auch einige Limitationen auf. Ein Forschungsteam aus den USA hat jetzt in einer Studie untersucht, ob die "Zeitspanne im Normbereich" von 70–180 mg/dl Blutzucker eine mögliche Alternative ist, mit der sich mikrovaskuläre Komplikationen wie Retinopathie und Nephropathie auch vorhersagen lassen.

  • Herzschlag des Kindes mit Herztönen der Mutter verwechselt

    Für ärztliche Kunstfehler bei seiner Geburt bekommt ein schwerstbehindertes Kind 500.000 Euro Schmerzensgeld. Das hat das Oberlandesgericht Oldenburg einer Achtjährigen aus dem Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen zugesprochen.

  • 206 |
  • 207 |
  • 208 |
  • 209 |
  • 210 |
  • 211 |
  • 212 |
  • 213 |
  • 214 |
  • 215 |
  • 216 |