• 3D-Drucker für Medikamente?

    Die TH Köln und die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) erforschen in einem im Sommer 2019 gestarteten gemeinsamen Projekt die Möglichkeiten des 3D-Drucks in der pharmazeutischen Produktion.

  • Predictive Rescuing: Ist bald das Rettungsteam schon vor Ort, wenn der Unfall passiert?

    Was in "Minority Report" noch nach Zukunftsmusik klang, ist heute Realität. Prädiktive Modelle berechnen die Wahrscheinlichkeit von Straftaten und disponieren dementsprechend Einsatzkräfte. Nun will sich auch die Rettungsmedizin mithilfe von Crowd-Daten neu aufstellen.

  • Wie umgehen mit dem digitalen Nachlass?

    Was passiert nach dem Tod eines Menschen mit dessen digitalen Daten? Wie vererbt man wertvolle Accounts in Online-Spielen oder PayPal-Guthaben? Es gibt viele offene Fragen zum digitalen Nachlass. Eine neue Studie klärt auf.

  • Tbc-Erreger überleben das Gefressenwerden

    Makrophagen fressen als Teil der angeborenen Immunabwehr körperfremde Proteine und Mikroorganismen. Doch anders als andere Krankheitserreger können gefressene Tuberkulose-Bakterien im Inneren der Makrophagen überleben.

  • Mit Metallen zu immer neuen Medikamenten

    Ein deutsch-amerikanisches Forschungsteam hat ein neues Konzept zur Herstellung von Wirkstoffen gegen Krebs, Bakterien oder Viren vorgestellt: Dreidimensionale metallhaltige Moleküle.

  • Hängetrauma: Betroffene Personen möglichst schnell horizontal lagern

    In einer Studie zeigen Expertinnen und Experten des Forschungszentrums Eurac Research in Bozen, dass das Hängetrauma einem neurokardiogenem Mechanismus geschuldet ist.

  • Ärztliche Versorgung rund um die Uhr und mobil

    In Deutschland ist die Akzeptanz für telemedizinische Leistungen immer noch gering. Warum eigentlich und wie könnten bessere Bedingungen auch hierzulande geschaffen werden, um zukunftsfähige Formen ärztlicher Versorgung zu schaffen?

  • Strukturiertes Nachsorgeprogramm führt nicht zu weniger Folgeschlaganfällen

    Eine an sieben deutschen und einer dänischen Stroke Unit durchgeführte Studie konnte keinen Vorteil eines strukturierten Nachsorgeprogramms im Hinblick auf die Rate von Folgeereignissen zeigen.

  • DGfN für Einführung der Widerspruchslösung

    Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie hofft, dass sich die Mehrzahl im Bundestag für die doppelte Widerspruchslösung ausspricht. Die Zahl der Menschen, die auf eine Spenderniere warten, ist derzeit fast viermal höher als die Zahl der durchgeführten Nierenübertragungen.

  • Junge Krebserkrankte bleiben oft auf Kosten für Fruchtbarkeitserhaltung sitzen

    Mehr als 80% der jungen Menschen mit Krebs können geheilt werden, aber die notwendige Therapie führt bei vielen von ihnen zu Unfruchtbarkeit. Die Kryokonservierung vorab müssen viele selbst bezahlen.

  • "OncoWatch" erkennt Prostatakrebs mit Präzision

    In einer jüngst veröffentlichten Studie präsentierte ein schwedisches Forschungsteam die Resultate des neuartigen KI-Systems "OncoWatch" bei der Erkennung von Prostatakrebs.

  • Thrombozytenkonzentrate vergleichbar gut

    Thrombozytenkonzentrate sind in der Transfusionsmedizin unverzichtbar. Unabhängig vom Herstellungsverfahren stehen in Deutschland jedoch Konzentrate von hoher Qualität zur Verfügung.

  • 25 Jahre Gentherapie-Forschung ...

    Effektive Prävention, neuartige Therapieansätze, systematische Erforschung von seltenen sowie komplexen Erkrankungen: Auf die Entschlüsselung des menschlichen Genoms 2001 folgte eine Wissensexplosion, die bis heute immer weiter an Fahrt aufnimmt.

  • Risiken bei Cannabis-Nahrungsmitteln oft übersehen

    In immer mehr Ländern werden Cannabis-haltige Lebensmittel legalisiert. In einem Kommentar sprechen sich zwei kanadische Forscher allerdings dafür aus, dass Ärztinnen und Ärzte deutlicher auf potenzielle Nebenwirkungen hinweisen sollten.

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