• Kommission beurteilt Heidelberger Bluttest-Affäre

    Fünf Monate nach der frühzeitigen Vorstellung eines Bluttests zur Früherkennung von Brustkrebs an der Uniklinik Heidelberg hat eine externe Untersuchungskommission deutliche Worte gefunden. Es gehe um Führungsversagen, Machtmissbrauch und Eitelkeit.

  • CRISPR-Silencing-Screening offenbart neue Targets für onkologische Therapien

    Trotz klarer Erfolge profitiert aktuell nur ein kleiner Teil der Tumorpatienten von molekularem Profiling. Wie das CRISPR-Verfahren dies ändern könnte, lesen Sie hier.

  • Behandlung mit BP-3 führt zu Tod von KrebspatientInnen

    In kurzer Folge sterben 2016 drei PatientInnen eines Heilpraktikers am Niederrhein. Sie waren krebskrank und alle mit dem Zellgift BP-3 behandelt worden. Nun wurde der Heilpraktiker verurteilt.

  • Medikamentöse Krebsbehandlung und bessere Impfstoffe durch Goldnanopartikel

    Bei der Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten, die B-Zellen ansprechen sollen, könnten Goldnanopartikel eindeutig zu erhöhter Effizienz beitragen. Zu dieser Erkenntnis kamen neue Studienergebnisse.

  • Genetische Studie erklärt Leukämie

    Bevor eine Leukämie entsteht, gibt es häufig Vorstufen. Wie genau aus einer Vorleukämie eine tatsächliche Leukämie entsteht, blieb lange Zeit im Dunkeln. Bei Kindern mit Down-Syndrom ("Trisomie 21") hat nun eine internationale Forschungsgruppe die Mechanismen der Transformationen von Vorstufen zur Leukämie aufgeklärt.

  • Erhöhtes Krebsrisiko durch Softdrinks und Saft

    In einer aktuellen Studie erkannten ForscherInnen, dass durch den Konsum zuckerhaltiger Getränke ein erhöhtes Krebsrisiko bestehen kann. Dies betrifft nicht nur Softdrinks, sondern auch Säfte mit 100% Fruchtgehalt.

  • Enzym macht Hirntumor gefährlich

    Wenn Hirntumoren nach der Therapie zurückkehren, sind dafür meist Krebsstammzellen verantwortlich, denen die Behandlung nichts anhaben konnte. WissenschaftlerInnen des DKFZ Heidelberg fanden nun ein Enzym, das für die gefährlichen Stammzelleigenschaften des Glioblastoms verantwortlich ist.

  • Neues Krebsforschungszentrum in Bayern

    KrebspatientInnen in Bayern sollen künftig von besseren Diagnose-, Präventions- und Therapiemöglichkeiten profitieren. Zu diesem Zweck brachte das Kabinett ein hochschulübergreifendes "Bayerisches Zentrum für Krebsforschung" auf den Weg.

  • Ältere Patienten in (onkologischen) Studien deutlich unterrepräsentiert

    Nicht alt, nur älter: warum das Alter mehr Aufmerksamkeit in Forschung und Behandlung braucht.

  • Fat-Shaming oder radikaler Weckruf? Übergewicht übertrifft Rauchen als Ursache bei vier Krebsarten

    Laut Studien verursacht Übergewicht jährlich 1.900 Fälle von Darmkrebs mehr in Großbritannien als durch Rauchen verursacht werden. Bei Nierenkrebs sind es 1.400 Fälle mehr, bei Eierstockkrebs 460 und bei Leberkrebs 180.

  • Krebsmedikament gegen Lungenhochdruck eingesetzt

    Im Sonderforschungsbereich "Pulmonale Hypertonie und Cor pulmonale" wird Lungenhochdruck genau untersucht und die Entwicklung neuer Therapien angestrebt. Das scheint nun gelungen zu sein: Prof. Dr. Friedrich Grimminger und Prof. Dr. Ralph Schermuly berichten von der Identifizierung eines molekularen Mechanismus, der die Erkrankung aus der Wand der Gefäße heraus steuert.

  • 4,1 Millionen für Studie zum Ewing Sarkom

    Kleinen und jungen PatientInnen mit Ewing Sarkomen noch besser helfen will das Team der Cooperativen Ewing Sarkom Studie unter der Leitung von Prof. Dr. Uta Dirksen. Die Deutsche Krebshilfe stellt der Wissenschaftlerin für eine Studie 4,1 Millionen Euro zur Verfügung.

  • Überraschende Unterschiede bei Darmkrebszellen

    WissenschaftlerInnen vom Deutschen Krebskonsortium DKTK an der Charité – Universitätsmedizin Berlin ist es gelungen, auf Einzelzellebene Auswirkungen charakteristischer Genmutationen zu beschreiben. Dieser experimentelle Ansatz könnte der Behandlung von Darmkrebs neue Wege eröffnen.

  • Mögliches Totalverbot von Glyphosat in Österreich

    In Österreich zeichnet sich ein Totalverbot des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat ab. Die FPÖ hat am Dienstag während einer Parlamentsdebatte ihre Zustimmung zu einem SPÖ-Antrag signalisiert.

  • 41 |
  • 42 |
  • 43 |
  • 44 |
  • 45 |
  • 46 |
  • 47 |
  • 48 |
  • 49 |
  • 50 |
  • 51 |