• Häufigere Durchführung von Lungenkrebs-OPs erhöht Überlebenschancen

    Bei der chirurgischen Behandlung des Lungenkarzinoms wirkt sich die häufigere Durchführung solcher Eingriffe positiv auf das Ergebnis aus – die Überlebenschancen steigen.

  • Rauchzeichen: Änderung der Regulierung von E-Zigaretten weltweit

    Die Industrie vermarktet E-Zigaretten als sichere Alternative zu konventionellen Zigaretten, doch das Image von Sicherheit geht buchstäblich in Rauch auf. Im September beschloss die Regierung Indiens, Herstellung und Verkauf von E-Zigaretten zu verbieten. Sie folgt damit einem Aufruf der WHO an alle Mitgliedsstaaten.

  • Zigarette light bringt keine Risikoreduktion

    Leicht- und Ultraleichtprodukte sind mittlerweile in allen Lebensbereichen anzutreffen, so auch bei den Zigaretten. Allerdings verringern letztere keineswegs die Gesundheitsrisiken des Rauchens, wie eine aktuelle Studie zeigte.

  • SPD in Bayern fordert PFC-Grenzwerte

    Krebs, Darmerkrankungen, sinkende Fruchtbarkeit - die wenig bekannte Chemikalie PFC scheint äußerst schädlich für den Menschen zu sein. Was bedeutet das für die belasteten Böden und Gewässer in Bayern?

  • Zusammenhang zwischen Übergewicht und Krebs weitläufig unbekannt

    Dass Rauchen Krebs auslösen kann, weiß fast jedes Kind. Doch dass Übergewicht ein erhöhtes Krebsrisiko birgt, ist den wenigsten bewusst.

  • Warum treten manche Leukämieformen nur bei Kindern auf?

    Eine bestimmte Krebsform – die akute myeloische Leukämie (AML) – bei Kindern ist eine seltene, aber schwere Krankheit, die noch in vielen Fällen nicht geheilt werden kann. In einer Studie hat nun ein Forschungsteam Anhaltspunkte gefunden, warum gewisse Formen der Krankheit vor allem bei Kleinkindern vorkommen.

  • Uniklinikum Jena setzt CAR-T-Zelltherapie ein

    Das Universitätsklinikum Jena hat erstmals in Thüringen einen Patienten mit einer neuen Immuntherapie behandelt. Der 34-Jährige aus Gera leidet an einer besonders aggressiven Form von Lymphdrüsenkrebs, wie das Klinikum mitteilte.

  • Dysbiose im Darm beeinflusst Behandlung

    Das Mikrobiom des Darms ist nicht nur für die Gesundheit essentiell, sondern ebenso an der Ausbildung einiger Erkrankungen beteiligt, wie z. B. Autoimmunerkrankungen oder Adipositas. Hinzu kommen neueste Daten, dass das Mikrobiom, insbesondere eine Dysbiose infolge einer Medikamenteneinnahme, sogar das Therapieergebnis verändern kann.

  • Tumor-Therapie mit Methadon?

    Hoffnung für Krebskranke oder Irrweg? Nach kontroversen Debatten um das Mittel Methadon soll erstmals eine Therapiestudie zeigen, ob sich damit Tumore wirksam bekämpfen lassen - oder nicht.

  • Konsistenz von Tumoren durch MRT bewerten

    Forschende der Charité haben eine neue diagnostische Methode entwickelt, die es ermöglicht, die Konsistenz von Tumoren durch Magnetresonanztomografie (MRT) zu bewerten. Mithilfe der Tomoelastografie konnten sie jetzt die mechanischen Eigenschaften von Lebertumoren aufzeigen.

  • Lunapharm-Geschäftsführerin vor Gericht

    Über den Skandal mit angeblich gefälschten Krebsmedikamenten war im vergangenen Jahr Brandenburgs Gesundheitsministerin Golze gestürzt. Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen die Chefin einer Pharma-Firma erhoben.

  • Abschlussbericht zur Heidelberger Bluttest-Affäre gerichtlich gestoppt

    Schon der Zwischenbericht der externen Kommission zur Bluttest-Affäre an der Uniklinik Heidelberg enthält harsche Kritik. Gegen die Veröffentlichung des Abschlussberichts geht der Hauptbetroffene jetzt gerichtlich vor - und hat zunächst einmal Erfolg.

  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen auf dem Vormarsch

    Die Prävalenz chronisch entzündlicher Darmerkrankungen (inflammatory bowel disease; IBD) steigt seit einigen Jahren weltweit an. Anhand der Entwicklungen in der westlichen Welt, aber ebenso in China, können die IBD durchaus als Marker der Industrialisierung angesehen werden. Gerade die zunehmende Prävalenz bei Kindern ist jedoch von besonderer Bedeutung.

  • Darmkrebs- und Bauchspeicheldrüsenkrebs-Raten in letzten 30 Jahren um 10 Prozent gestiegen

    Die globale Sterberate für Darmkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs ist im Zeitraum zwischen 1990 und 2017 um 10 Prozent angestiegen. Zu diesem Ergebnis kam eine umfangreiche Studie, die Daten aus 195 Ländern beinhielt und im Rahmen der UEG Week 2019 in Barcelona präsentiert wurde.

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