• Rolle der Gene bei Darmkrebsrisiko überschätzt

    Wenn es um das familiär erhöhte Darmkrebsrisiko geht, wurde die Rolle der Gene überschätzt. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in einer aktuellen epidemiologischen Studie.

  • Ein System, das krank macht

    Niemand käme auf den Gedanken, von Polizei oder Feuerwehr zu erwarten, dass sie Umsatz generieren – warum ist das in Krankenhäusern und Notaufnahmen anders? Der Ärzte-Appell im 'Stern' schlägt hohe Wellen.

  • Rote-Hand-Brief zu Ingenolmebutat (Picato)

    Vorsicht bei der Behandlung von Patienten mit Hautkrebsanamnese.

  • Mit Licht gegen das Prostatakarzinom

    Das Angebot an fokalen Therapieansätzen ist groß, doch ist allen gemein, dass sie derzeit keine zugelassene Alternative zur Active Surveillance oder radikalen Prostatektomie darstellen, sondern nur im Rahmen klinischer Studien angeboten werden können.

  • Therapie des lokal begrenzten Prostatakarzinoms

    Bei jedem sechsten Mann über fünfzig wird heute Prostatakrebs festgestellt, jeder 33. stirbt daran. Die wichtigsten aktuellen Erkenntnisse hinsichtlich der Kontinenz und weiterer für den Patienten wichtiger Parameter im Überblick.

  • Möglicherweise krebserregender Stoff in amerikanischen E-Zigaretten

    Nach Todes- und Krankheitsfällen reißt die Diskussion um E-Zigaretten in den USA nicht ab. Jetzt hat ein Forschungsteam einen möglicherweise krebserregenden Geschmacksstoff in einigen Produkten entdeckt.

  • Blutdrucksenkung bei ICB – worauf kommt es an?

    Zwei aktuell im 'Lancet Neurology veröffentlichte Arbeiten deuten darauf hin, dass eine akute Senkung des systolischen Blutdruckes unter 140mm Hg machbar und sicher ist. Prognostisch bedeutsam scheint aber vor allem die Minimierung von Blutdruckschwankungen.

  • Gesellschaftliche Instrumente im Kampf gegen Krebs erforderlich

    Der Kampf gegen Krebs ist aus Sicht von EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis mit medizinischen Fortschritten allein nicht zu gewinnen: "Ohne gesellschaftliche Instrumente haben wir keine Chance, die Zahl der Krebserkrankungen zu senken."

  • "Patient Blood Management" sollte häufiger genutzt werden

    Viele Bluttransfusionen in deutschen Kliniken wären laut einer Studie der Barmer-Krankenkasse zu vermeiden. Dafür sollten vor allem Millionen PatientInnen mit Anämie besser auf planbare Operationen vorbereitet werden.

  • Rauchverbot in Autos in NRW und Niedersachsen gefordert

    Passivrauchen ist gefährlich - davor wollen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen vor allem Kinder jetzt bewahren. Das gilt auch für das Rauchen im Auto. Müssen AutofahrerInnen künftig auf ihre Kippe am Steuer verzichten, wenn Kinder auf der Rückbank sitzen?

  • Über 100 Kliniken nach Fehldiagnosen von Pathologen gewarnt

    Die Ermittlungen gegen einen Arzt wegen möglicher Falschdiagnosen auf Krebs schlagen hohe Wellen. Damit keine weiteren PatientInnen unnötig operiert werden, wurden auch 85 Kliniken in Rheinland-Pfalz informiert.

  • Aufbau eines nationalen Krebspräventionszentrums

    Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Deutsche Krebshilfe wollen in Heidelberg ein nationales Krebspräventionszentrum aufbauen, das die Forschung auf dem Gebiet der Vorbeugung bündeln soll.

  • Steigende Darmkrebsrate bei jüngeren Menschen

    Ist der westliche Lebensstil verantwortlich? ForscherInnen rätseln über steigende Darmkrebsraten bei unter 50-Jährigen in einigen Ländern.

  • Mehr Aufklärungskampagnen zu Hautkrebs erforderlich

    Bei einem Kongress in Ludwigshafen treffen sich vom 11. bis zum 14. September 2019 zahlreiche Krebs-ExpertInnen. Ein Fachmann kündigte topaktuelle Ergebnisse dermatologischer Studien an: "Das lässt keinen kalt."

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