• Premiere: 1. jährlicher ESMO Brustkrebs-Kongress

    Vom 2.-4. Mai wurde in Berlin erstmalig der 'ESMO Breast Cancer' Kongress ausgetragen, der zukünftig jährlich Forscher und klinisch tätige Spezialisten dieses Gebietes zusammenbringen soll.

  • Fettsäure-Stoffwechsel und Therapie beim Glioblastom

    Um genügend Energie für ihr schnelles Wachstum zu gewinnen, programmieren Glioblastom-Zellen ihren Fettsäure-Stoffwechsel einfach um. Wie sie das schaffen, war bisher unklar. Doch nun entdeckten ForscherInnen ein Protein, das den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien verstärkt.

  • Kryokonservierung zur Erhaltung der Fruchtbarkeit junger KrebspatientInnen wird zur Regelleistung

    Claudia, Lena, Sebastian und Gerrit teilen eine gemeinsame Erfahrung: Krebs mit Mitte 20. Neben dem Schock, der diese Diagnose zunächst auslöst und der Angst, die sie mit sich bringt, mussten sie sich auch mit der Frage nach einem eventuell später auftretenden Kinderwunsch auseinandersetzen.

  • Eine Impfung gegen Blutkrebs?

    Myeloproliferative Neoplasien sind mit einer gesteigerten Anfälligkeit zu Thrombosen sowie einer häufigen Transformation zur akuten Leukämie verknüpft. Ursächliche krebserregende Mutationen konnten identifiziert werden. Nun wurden zudem spezifische Angriffspunkte für eine mögliche Impfung gefunden.

  • RNA-Forschung öffnet neue Wege in der Onkologie

    RNA-Stränge sind in der Zelle weit wichtigere Bau- und Steuerelemente als bislang angenommen. ForscherInnen haben jetzt 537 unbekannte RNA-Protein-Verbindungen entdeckt, die möglicherweise zum Teil auch geeignete Ansatzpunkte für neue Therapien gegen Krebs darstellen.

  • HPV-Impfung schützt auch vor Gebärmutterhalskrebs

    In der aktuellen Diskussion um die Wirkung von Impfungen hat der Rostocker Medizinprofessor Emil Reisinger auf die schützenden Impfeffekte gegen Krebs hingewiesen. Dabei gehe es insbesondere um das humane Papilloma-Virus.

  • Tumorerkrankungen ohne derzeitige kurative Optionen: Herausforderungen für Überlebende

    Verbesserungen in der Behandlung resultieren in immer mehr und immer länger Überlebenden metastatischer Krebserkrankungen. Diese Patienten sind einer Reihe medizinischer und psychosozialer Schwierigkeiten ausgesetzt, die eingeplant und adäquat versorgt werden müssen.

  • Neue Therapieansätze beim Hautkrebs

    Aktuelle Statistiken des Robert Koch Institutes zeigen, dass die Neuerkrankungszahlen von Hautkrebs in Deutschland jährlich weiter ansteigen. Dies gilt sowohl für den sogenannten schwarzen Hautkrebs als auch für den hellen Hautkrebs. Jetzt gibt es jedoch erfolgversprechende neue Therapieansätze.

  • Warum wir und unsere Patienten oft aneinander vorbeireden

    Gute Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten ist maßgeblich für den gesamten Verlauf. Doch insbesondere der ubiquitär dominierende Zeitmangel ist uns hierbei im Wege.

  • Viele onkologische Patienten versterben nicht am Tumor selbst

    Welches sind die häufigsten Todesursachen bei onkologischen Patienten? Das Risiko für einen nicht tumorbedingten Tod kann heute größer sein als jenes für einen tumorbedingten – insbesondere bei jungen Patienten im ersten Jahr nach Diagnose.

  • Geringer Bildungsstand erhöht Risiko für Leberkrebs

    Eine aktuelle Studie deckte einen Zusammenhang auf zwischen einem niedrigen Bildungsniveau bei Männern in den USA und deren Krebssterblichkeit an einem Leberkarzinom. Dies zeigt, wie wichtig es ist, gerade auch bei Tumorerkrankungen den sozioökonomischen Status der PatientInnen mitzuberücksichtigen.

  • Sport ist für die mentale Gesundheit wichtiger als Geld

    Menschen, die keinen Sport treiben, verzeichneten in einer Studie an 1,24 Mio. Erwachsenen fast doppelt so häufig Tage schlechter psychischer Verfassung als körperlich aktive, soziodemographisch gleichgestellte Menschen.

  • Forschungskooperation erklärt Ursachen für Leukämie-Rückfälle

    Welche genetischen Veränderungen dazu führen, dass es bei der Knochenmarkstransplantation zu Rückfällen kommt, weil Effektorzellen versagen, hat eine internationale Forschergruppe herausgefunden.

  • E-Mail für besseren Sonnenschutz

    Achtung, Sonnenbrandgefahr! Schon im Frühjahr kann die ultraviolette (UV-) Strahlung der Sonne so stark sein, dass sie gesundheitsschädlich wirkt. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) informiert deshalb ab sofort wieder regelmäßig über den UV-Index mit seinem UV-Newsletter.

  • 45 |
  • 46 |
  • 47 |
  • 48 |
  • 49 |
  • 50 |
  • 51 |
  • 52 |
  • 53 |
  • 54 |
  • 55 |