• Chronische Halsschmerzen: Ist es Kehlkopfkrebs?

    Kommen PatientInnen wieder und wieder mit Rachenentzündungen und weiteren eher unspezifischen Symptomen in die Praxis, sollten Sie daran denken, dass es sich ebenso gut um ein Larynxkarzinom handeln könnte, so eine aktuelle Studie der University of Exeter, UK.

  • Schädigen alle Chemotherapeutika das Herz?

    Kinder, die erfolgreich ihren Krebs mithilfe einer Chemotherapie besiegt haben, tragen lebenslang ein hohes kardiovaskuläres Mortalitätsrisiko. Chemotherapeutika gehen auf's Herz. Aber trifft das tatsächlich ausnahmslos auf jedes Medikament zu? Eine neue Studie schafft hier Klarheit.

  • Pankreaskopfkrebs: Da liegt was auf der Zunge

    Das Mikrobiom auf der Zunge eines Menschen kann womöglich dabei helfen, ein Pankreaskarzinom frühzeitiger zu diagnostizieren.

  • Langzeitnebenwirkungen von Krebstherapien sind oft schwerwiegend

    Krebstherapien bringen seit Jahren Behandlungserfolge. Doch nach einer überstandenen Erkrankung werden viele Menschen von Spätfolgen geplagt. Kinder trifft es besonders häufig.

  • In guten und in schlechten Zeiten, in Gesundheit und Krankheit

    Nicht jede Beziehung hält der Belastungsprobe einer schweren Erkrankung eines der Partner stand. Studien zeigen dabei: ist die Frau diejenige, die eine kritische Diagnose erhält, ist die Wahrscheinlichkeit einer Scheidung sechsmal höher als für erkrankte Männer.

  • Wie Brustkrebszellen sich vor dem Zelltod schützen

    IfADo-Forscherin Dr. Cristina Cadenas hat mit ihrem Team einen Mechanismus entdeckt, wie sich Brustkrebszellen selbst mit Nährstoffen versorgen und sich gleichzeitig einen Überlebensvorteil sichern.

  • BRCA-positiv: Wann mastektomieren?

    BRCA-Trägerinnen, bei denen bisher noch kein Tumor diagnostiziert wurde, müssen sich einer aktuellen Übersichtsarbeit zufolge nicht zwangsläufig einer umgehenden risikoreduzierenden Mastektomie unterziehen. Ruhige Gespräche und eine engmaschige Überwachung helfen, eine dezidierte Entscheidung zu treffen.

  • Kombinationstherapie bietet mehr Lebensqualität

    Die Therapiekombination aus Nivolumab und Ipilimumab in der Erstlinie des fortgeschrittenen klarzelligen Nierenzellkarzinoms (ccRCC) verbesserte die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei intermediärem und hohem Risiko deutlich im Vergleich zum Therapiestandard.

  • Suizid-Häufigkeit bei Krebspatienten

    Wie viele Patienten sehen keinen anderen Ausweg? Eine aktuell in der 'Nature' erschienene retrospektive Studie an 8,7 Mio. Krebspatienten gibt Antworten.

  • Krebsdiagnostik: Computer schlägt RadiologInnen

    Die Auswertung radiologischer Bilder zur Diagnose eines Schilddrüsentumors ist eigentlich Sache von RadiologInnen. Chinesischen WissenschaftlerInnen ist es nun jedoch gelungen, eine künstliche Intelligenz auf Basis eines neuronalen Netzwerkes zu entwickeln, die diese Aufgabe sehr viel zuverlässiger erfüllt.

  • Molekulardiagnostik in der Onkologie: zielgerichtet, qualitätsgesichert, integriert

    Diagnostik und Therapie von Krebs, der sich in immer differenziertere Einzelerkrankungen mit ganz spezifischen Merkmalen aufspalten lässt, befinden sich derzeit ganz grundlegend im Wandel. Immer wichtiger wird hierfür die Molekulardiagnostik als Teil einer zunehmend personalisierten Medizin.

  • Viele neue Krebsmedikamente ohne sicheren Benefit

    Zwei Drittel der zwischen 2009 und 2013 von der EMA zugelassenen Krebsmedikamente kamen auf den Markt, ohne dass klare Evidenz für eine Verbesserung von Überleben oder Lebensqualität vorlag. Eine schockierende Zahl, der wir näher nachgehen wollen.

  • Chemotherapie: Zellgifte einfach aus"schwämmen"?

    PatientInnen unter Chemotherapie leiden oftmals an Nebenwirkungen, welche auf die toxischen Effekte der Chemotherapeutika an den gesunden Körperzellen zurückgehen, wie beispielsweise Blutbildveränderungen oder Durchfälle. Ein kleiner Schwamm soll hier zukünftig helfen, PatientInnen zu entgiften.

  • Primärpräventive Beeinflussung von γδ T-Lymphozyten beim kolorektalen Karzinom: Zukunftsmusik oder zum Fassen nah?

    Auch heute stehen Immunzellen und ihr Einfluss auf die Entstehung bzw. Vermeidung von Krankheiten im Mittelpunkt. Wir setzen uns mit den γδ T-Lymphozyten und ihrer Rolle bei chronischen Entzündungsreaktionen und der Entstehung des kolorektalen Karzinoms auseinander.

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