• Rauchen im Alter: Helmut Schmidt war kein gutes Beispiel

    Rauchen im Alter wird aus Sicht der Gesundheitswissenschaft ein immer drängenderes Problem. Grund ist die Alterung der Gesellschaft. Wer noch in höhren Lebensjahren umsteuert, hat davon nur Vorteile.

  • Onkologische Erkrankungen sind inzwischen häufigste Todesursache vor kardiovaskulären Erkrankungen

    Krebs ist in Ländern mit hohem Einkommen nun für doppelt so viele Todesfälle verantwortlich wie kardiovaskuläre Erkrankungen, wie zwei aktuell im 'Lancet' publizierte Studien berichten.

  • Neues Verfahren rettet herzkranken jungen Mann mit Lungenembolie

    Mithilfe eines neuen Verfahrens kann am DHZB ein junger Mann aus Essen erfolgreich behandelt werden, der nach einer schweren Lungenembolie kaum noch Überlebenschancen hatte.

  • Was haben Darmbakterien mit Bluthochdruck zu tun?

    Welchen Einfluss die Darmbakterien auf Bluthochdruck ausüben, untersucht jetzt eine neue Forschungsgruppe an der Charité. Ziel ist die Entwicklung von personalisierten Therapien, um die Funktionen von Darmbakterien so zu verbessern, dass Bluthochdruck und Organschäden verhindert werden.

  • Medizintechnik tragen, ohne sie zu merken

    Mit einem neu entwickelten, tragbaren Messgerät soll es zukünftig einfacher werden, Bewegungsverhalten, Atemfrequenz und Puls aufzuzeichnen. Der Clou: Das kabel- und batterielose Messgerät haftet wie ein Pflaster an der Haut.

  • Neues aus Nizza: pulmonale Hypertonie und COPD

    Beim 6. Weltsymposium zur pulmonalen Hypertonie wurde im vergangenen Jahr nicht nur die Definition der pulmonalen Hypertonie geändert, sondern auch eine differenzialdiagnostische Hilfestellung zur Unterscheidung zwischen PAH und PH bei COPD erarbeitet.

  • Studie: Geringere Kalorienaufnahme und weniger Herzinfarkte durch Nutri-Score

    Eine französische Studie berechnete erstmals den Einfluss der Nutri-Score-Ampel auf Krankheiten. Das Forschungsteam entdeckte dabei, dass tausende Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs verhindert werden könnten.

  • Schlafapnoe mit Schrittmacher-Therapie begegnen

    Bei zentraler Schlafapnoe kann ein neuartiger Schrittmacher helfen, der Stimulationsimpulse an den Zwerchfellnerv abgibt und so das Auftreten der Aussetzer der Atemmuskulatur überbrücken kann. Das belegt nun eine weltweit durchgeführte Patientenstudie.

  • Tageszeit spielt bei Ausmaß eines Herzinfarkts keine Rolle

    Ob ein Herzinfarkt mitten in der Nacht oder am helllichten Tag auftritt, bestimmt nicht, wie schwer seine Folgen sind. Herausgefunden haben das WissenschaftlerInnen des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) am Deutschen Herzzentrum München.

  • Troponin nach Sport und das Herzinfarktrisiko

    Ein stark erhöhter Troponin-Wert nach dem Sport könnte ein erster Hinweis auf einen drohenden Herzinfarkt sein, so eine Studie aus den Niederlanden.

  • Hypertonie frühzeitig entgegenwirken

    Bluthochdruck trifft nicht nur Erwachsene, auch immer mehr Kinder leiden darunter. Meist ist Übergewicht die Ursache. Die Deutsche Hochdruckliga rät Eltern, Bluthochdruck frühzeitig entgegenzuwirken und mit der ganzen Familie einen gesunden Lebensstil zu pflegen.

  • MRT statt Herzkatheter bei stabiler Angina pectoris?

    Kaum hat sich die sogenannte FFR-Messung von Koronarstenosen als neuer Standard etabliert, droht ihr eventuell schon die Ablösung – jedenfalls bei stabiler Angina pectoris: Eine neue Studie zeigt, dass ein Stress-Perfusions-MRT ähnlich effektiv ist und unnötige Herzkatheter-Untersuchungen vermeidet.

  • Erhöhtes Herzinsuffizienz-Risiko bei Diabetes

    Das Risiko für eine Herzinsuffizienz ist bei Diabetes deutlich erhöht. Dies gilt offensichtlich vor allem für Frauen mit Typ-1-Diabetes, deren Risiko für die Herzschwäche um 47% höher ist als das von Männern mit dieser Erkrankung. Bei Typ-2-Diabetes ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern nicht ganz so stark ausgeprägt, wie eine Analyse von 14 Kohortenstudien gezeigt hat.

  • Unterschätzte Risiken für Herz und Gefäße durch Feinstaub

    Luftschadstoffe wie Stickstoffoxide und Feinstaub gelten als besonders gesundheitsschädlich. Vielen Menschen ist besonders Stickstoffoxid als Verursacher von Entzündungsprozessen bekannt, die mit einer Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergehen.

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