• Hypertonie wird im Osten Deutschlands häufiger diagnostiziert als im Westen

    Zwischen 2009 und 2018 ist die Zahl der gesetzlich versicherten Patientinnen und Patienten in Deutschland mit diagnostizierter Hypertonie von fast 17 Millionen auf gut 19 Millionen stark angestiegen.

  • Um 40% erhöhte Mortalitätsrate durch häusliche Gewalt

    Eine britische Studie belegt die dringende Notwendigkeit, noch drastischer gegen häusliche Gewalt vorzugehen: Bei weiblichen Überlebenden von Missbrauchserfahrungen besteht eine um 40 Prozent erhöhte Mortalitätsrate durch kardiometabolische Erkrankungen.

  • Fußball-Fans im Stress?

    Besonders hingebungsvolle Fußball-Fans können durch unerwünschte Spielverläufe gefährlich hohe Stresslevel erfahren. Zu dieser Erkenntnis kam eine aktuelle Oxford-Studie.

  • Hitzewelle: Herz-PatientInnen früh aufklären

    Der Klimawandel ist die größte Bedrohung der Gesundheit überhaupt. Allein innerhalb der vergangenen 20 Jahre kam es zu 11 extremen Hitzeereignissen. Besonders HerzpatientInnen werden zukünftig sehr zu leiden haben. Eine frühe Aufklärung ist daher besonders wichtig.

  • Statine auch im Alter sinnvoll

    Statine werden älteren Personen ohne kardiovaskuläre Vorerkrankung nur selten verschrieben, da ihr Nutzen nicht eindeutig belegt ist. Nun zeigt eine neue Studie, dass auch Menschen jenseits der 75 Jahre von einer primärpräventiven Statintherapie profitieren.

  • Gute Chancen für herzkranke Babys

    In keinem kardiologischen Bereich konnte in den letzten Jahrzehnten eine derart eindrucksvolle Verbesserung der Behandlungsergebnisse mit einer so dramatischen Senkung der Sterblichkeit erreicht werden wie in der Versorgung angeborener Herzfehler.

  • Sterberisiko bei COPD durch Troponin I erkennen

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des DZL und des DZHK zeigen in einer Studie, dass mit Hilfe des Stoffes Troponin I das Sterberisiko bei COPD abgeschätzt werden kann. Die Untersuchung wurden im European Respiratory Journal veröffentlicht.

  • Geringeres Demenzrisiko durch gezielte Blutdrucktherapie bei Menschen mit Hypertonie

    Eine Metanalyse kam zu dem Ergebnis, dass die erfolgreiche medikamentöse Einstellung eines Bluthochdrucks das Demenzrisiko um 12% und das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, um 16% senkt.

  • Nächtlicher Verkehrslärm geht zu Herzen

    Verkehrslärm macht krank. Insbesondere für die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist er ein Risikofaktor. Eine neue Studie zeigte nun, dass gerade eine gestörte Nachtruhe das Risiko erhöht.

  • Wiederholtem Hirninfarkt durch Cholesterinsenker vorbeugen?

    Wer bereits einen Schlaganfall erlitten hat, kann das Risiko für einen weiteren Hirninfarkt durch eine lipidsenkende Therapie mit Statinen nachweislich reduzieren.

  • Sind Adipositas, Herzkrankheiten und Diabetes über das Mikrobiom übertragbar?

    Ein internationales Forschungsteam liefert Hinweise, dass "nicht-übertragbare Krankheiten" möglicherweise doch über das Mikrobiom von Mensch zu Mensch weitergegeben werden könnten.

  • Blutgefäße von Frauen altern schneller

    Unterschiedliche Formen kardiovaskulärer Erkrankungen bei Frauen und Männern geben der Welt der Medizin noch einige Rätsel auf. Ein amerikanisches Forschungsteam konnte einen möglichen Grund hierfür aufdecken: Die Blutgefäße altern bei Frauen schneller als bei Männern.

  • MHH-Forscher arbeitet an neuem Mittel gegen Herzfibrose

    Bislang existieren keine spezifischen Behandlungsmöglichkeiten gegen Herzfibrose. Für eine mögliche Therapie setzen Professor Thomas Thum und sein Team auf long non-coding RNAs (lncRNA).

  • Hängetrauma: Betroffene Personen möglichst schnell horizontal lagern

    In einer Studie zeigen Expertinnen und Experten des Forschungszentrums Eurac Research in Bozen, dass das Hängetrauma einem neurokardiogenem Mechanismus geschuldet ist.

  • 15 |
  • 16 |
  • 17 |
  • 18 |
  • 19 |
  • 20 |
  • 21 |
  • 22 |
  • 23 |
  • 24 |
  • 25 |