• Erhöhtes Schlaganfall-Risiko durch COVID-19?

    In einer aktuellen Studie aus Wuhan wiesen 40 von 88 Erkrankten mit schweren COVID-19-Verläufen neurologische Symptome auf. Ob die zerebrovaskulären Ereignisse eine direkte Infektionsfolge sind, muss weiter untersucht werden.

  • Mobile Herzdiagnostik für unterwegs

    Vorhofflimmern ist weltweit ein großes Gesundheitsrisiko, welches noch immer zu oft unentdeckt bleibt. Apps könnten Abhilfe schaffen. Doch wie gut lassen sich heutige Handykameras für die Diagnostik einsetzen?

  • HIV-Infektion: Schlaflosigkeit erhöht Risiko für Typ-2-Herzinfarkt

    HIV-Infizierte leiden häufig unter Schlafstörungen, die wiederum das Risiko für einen Herzinfarkt erhöhen. Eine Analyse von Patientengruppen der CNICS ergab, dass sich bei Patienten mit belastenden Insomnien insbesondere das Risiko für einen Typ-2-Myokardinfarkt erhöht.

  • Herzschlag hemmt kontrollierte Reaktionen

    In bedrohlichen Situationen reagieren wir instinktiv und ohne lange nachzudenken – quasi automatisch. Welche Rolle dabei die Herzaktivität spielen könnte, haben Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) nun untersucht.

  • Herztod nach Brustkrebs-Therapie?

    Bestrahlung und auch Chemotherapie senken insbesondere im Frühstadium des Mammakarzinoms sowohl die Rezidivrate als auch die Mortalität signifikant ab. Allerdings deuteten Langzeitstudien auf der anderen Seite ein höheres Risiko für Herzkrankheiten als Folge dieser Intensivtherapien an.

  • Lebenszeit-Blutdruck steigt schneller bei Frauen als bei Männern

    Frauen verzeichnen im Laufe ihres Lebens einen stärkeren Blutdruckanstieg als Männer, was ihr erhöhtes Risiko für bestimmte kardiovaskuläre Erkrankungen wie koronare mikrovaskuläre Dysfunktion und diastolische Herzschwäche erklären könnte.

  • Mortalitätsrisiko durch tägliche Spaziergänge reduzieren

    Regelmäßige Bewegung stellt die beste Maßnahme dar, um auch im Alter ein möglichst gesundes Leben zu führen. Zu diesem Resultat kommen zwei verschiedene Studienergebnisse.

  • Hypertonie wird im Osten Deutschlands häufiger diagnostiziert als im Westen

    Zwischen 2009 und 2018 ist die Zahl der gesetzlich versicherten Patientinnen und Patienten in Deutschland mit diagnostizierter Hypertonie von fast 17 Millionen auf gut 19 Millionen stark angestiegen.

  • Um 40% erhöhte Mortalitätsrate durch häusliche Gewalt

    Eine britische Studie belegt die dringende Notwendigkeit, noch drastischer gegen häusliche Gewalt vorzugehen: Bei weiblichen Überlebenden von Missbrauchserfahrungen besteht eine um 40 Prozent erhöhte Mortalitätsrate durch kardiometabolische Erkrankungen.

  • Fußball-Fans im Stress?

    Besonders hingebungsvolle Fußball-Fans können durch unerwünschte Spielverläufe gefährlich hohe Stresslevel erfahren. Zu dieser Erkenntnis kam eine aktuelle Oxford-Studie.

  • Hitzewelle: Herz-PatientInnen früh aufklären

    Der Klimawandel ist die größte Bedrohung der Gesundheit überhaupt. Allein innerhalb der vergangenen 20 Jahre kam es zu 11 extremen Hitzeereignissen. Besonders HerzpatientInnen werden zukünftig sehr zu leiden haben. Eine frühe Aufklärung ist daher besonders wichtig.

  • Statine auch im Alter sinnvoll

    Statine werden älteren Personen ohne kardiovaskuläre Vorerkrankung nur selten verschrieben, da ihr Nutzen nicht eindeutig belegt ist. Nun zeigt eine neue Studie, dass auch Menschen jenseits der 75 Jahre von einer primärpräventiven Statintherapie profitieren.

  • Gute Chancen für herzkranke Babys

    In keinem kardiologischen Bereich konnte in den letzten Jahrzehnten eine derart eindrucksvolle Verbesserung der Behandlungsergebnisse mit einer so dramatischen Senkung der Sterblichkeit erreicht werden wie in der Versorgung angeborener Herzfehler.

  • Sterberisiko bei COPD durch Troponin I erkennen

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des DZL und des DZHK zeigen in einer Studie, dass mit Hilfe des Stoffes Troponin I das Sterberisiko bei COPD abgeschätzt werden kann. Die Untersuchung wurden im European Respiratory Journal veröffentlicht.

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