• US-amerikanische Ärzt:innen arbeiten mit YouTube zusammen

    Das American College of Physicians hat angekündigt, dass es mit YouTube zusammenarbeiten wird, um Aufklärungsinhalte zu erstellen, mit denen Fehlinformationen über COVID-19-Behandlungen und -Impfstoffe bekämpft werden sollen.

  • Männergesundheit beginnt bei den Kindern

    Regelmäßige Gesundheitsvorsorge beim Mann ist ein schwieriges Thema. Dabei wird der Grundstein für gesundheitsbewusstes Verhalten doch eigentlich bereits im Kindes- und Jugendalter gelegt. Das weiß auch PD Dr. Tobias Jäger, der seit 11 Jahren die Schülertage in eigener Praxis durchführt und damit Erfolge feiert.

  • EMA macht Weg für zwei neue COVID-Medikamente frei

    Hoffnung für COVID-Patient:innen: Die EU-Arzneimittelbehörde macht den Weg frei für zwei neue Medikamente. Bis Ende des Jahres sollen weitere folgen.

  • Der Patient entscheidet sich anders – warum es kein Scheitern ist

    Patient:innen entscheiden sich manchmal gegen eine Behandlung nach medizinischen Leitlinien. Das Symposium "Umgang mit dem Scheitern: der Patient entscheidet sich anders" auf der DDG-Herbsttagung rückte die Frage in den Mittelpunkt, wie es möglich ist, diese Patient:innen dennoch medizinisch und menschlich gut zu betreuen, ohne dass die Behandelnden leiden.

  • Diabetes als Risikofaktor bei COVID-19

    Auf dem DDG-Kongress wurden aktuelle internationale Daten zu COVID-19 und Diabetes mellitus, aber auch die Daten aus Deutschland zu dieser Thematik diskutiert.

  • Millionen Kinder verpassten im Jahr 2020 Masernimpfungen

    Das Coronajahr 2020 hat das Risiko verheerender Masern-Ausbrüche deutlich erhöht. Das geht aus einer Analyse der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der US-Gesundheitsbehörde (CDC) hervor.

  • Digitalisierung des Gesundheitswesens im Fokus der 3. StartUp Praxis

    Ist das deutsche Gesundheitswesen bereit für eine digitale Zukunft? Diese Frage beantworten bei der "3.StartUp Praxis – Deutsches Ärzte- und Medizinerforum" am 13.11.2021 Referent:innen aus Medizin, Wirtschaft und Politik und richten den Blick auf "Die Zukunft der ambulanten Versorgung".

  • DGN 2021: Neue Themen in die Medizinwelt senden

    Der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 2021 nimmt die wissenschaftliche Exzellenz in den Fokus. Über ein spannendes Fach, das seinen festen Platz in der Spitzenmedizin hat, berichtet im esanum-Podcast der DGN-Kongresspräsident Prof. Mathias Bähr.

  • Alkoholmissbrauch und die Folgen für die Familie

    Co-Abhängigkeit, Aggressivität, Vernachlässigung – all diese Probleme bringt Alkoholabhängigkeit mit sich und beeinträchtigt so Familienleben und Partnerschaften.

  • DFG bewilligt fünf Millionen Euro für Depressionsforschung

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt die Depressionsforschung an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden mit fünf Millionen Euro. Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Arbeit stehen affektive Störungen.

  • Neuartige Psychodrogen in immer mehr Gefängnissen

    Die Justizvollzugsanstalten in Niedersachsen müssen sich verstärkt mit neuartigen und schwer nachweisbaren Drogen auseinandersetzen. Die sogenannten neuen psychoaktiven Substanzen (NPS) fördern Aggressivität und Halluzinationen.

  • Polio-Impfkampagne beginnt nur in Hälfte der afghanischen Provinzen

    In Afghanistan hat eine Polio-Impfkampagne in nur 15 der 34 Provinzen des Landes wie geplant begonnen. Für die verbleibenden 19 Provinzen lehnten die militant-islamistischen Taliban es ab, Impfteams von Haus zu Haus gehen zu lassen.

  • Auch Unimedizin Magdeburg forscht zu Long-Covid

    Wissenschaftler der Universitätsmedizin Magdeburg beteiligen sich an Forschungsprojekten zu Spätfolgen nach einer Infektion mit dem Coronavirus. Die Forschenden beteiligen sich an zwei von insgesamt zehn durch den Bund geförderten Projekten.

  • Sachsen: Lage in Krankenhäusern spitzt sich zu

    Die Lage in Sachsens Krankenhäusern spitzt sich angesichts steigender Corona-Infektionen zu. Am Wochenende verhängte auch das Klinikum Chemnitz deshalb ein Besuchsverbot wie schon zuvor das Uniklinikum Dresden und andere Krankenhäuser.

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