• Masturbation: Die "schwere Hand" der Medizin (2/2)

    In der zweiteiligen Serie beleuchtet Jean-Christophe Piot anhand historischer Fakten und Anekdoten einige der wichtigsten historischen Phänomene der Medizin.

  • Migräne: "Hausarztpraxen sind primärer Anlaufpunkt"

    Viele Hausärzte fühlen sich nicht ausreichend vorbereitet auf die Behandlung von Kopfschmerz- und Migränepatienten. Im Interview nennt DMKG-Präsident Dr. Tim Jürgens Lösungsansätze.

  • Wochenschau Gesundheitspolitik: Ambulante OPs, Kriegsverletzte aus der Ukraine und eine Fusion

    Die steigende Zahl ambulanter Operationen und deren Vergütung, die Betreuung von kriegsverletzten Ukrainern durch das TraumaNetzwerk und die Fusion von Charité und Deutschem Herzzentrum: diese und weitere gesundheitspolitische Entscheidungen in der Kalenderwoche 13.

  • Gastroenterologen sehen große Chancen für Ambulantisierung

    Medizinisch wäre es möglich, mehr Leistungen ambulant statt stationär zu erbringen. Welche qualitativ-strukturellen Anforderungen und Vergütungsmodelle wären laut Fachgesellschaften und Berufsverbänden der Gastronterologen dafür notwendig?

  • An der Goldgrube: Was macht BioNTech aus seinem Gewinn?

    Forschungs- und Entwicklungsprogramme für neue Impfstoffe sowie die Entwicklung neuer, mRNA-basierter Krebstherapeutika: das plant BioNTech mit 10,3 Milliarden Euro Nettogewinn.

  • Screening-Faktor für duktales Adenokarzinom des Pankreas entdeckt

    Einem spanisch-deutschen Wissenschaftlerteam könnte ein Durchbruch bei der Suche nach einem zuverlässigen Screening-Verfahren für das Pankreaskarzinom gelungen sein.

  • 182 krebskranke ukrainische Kinder an deutschen Kliniken

    Prof. Dr. Angelika Eggert von der Charité Berlin hat die Koordination der Verteilung von krebskranken Kindern aus der Ukraine übernommen. Hier erzählt die Klinikleiterin der pädiatrischen Onkologie wie die Verteilung auf die 60 deutschen Kliniken abläuft.

  • Lebt die Urologie auf zu großem Fuß?

    Die harte Währung der Klimakrise sind unsere globalen CO2-Emissionen. Der Gesundheitssektor verursacht davon allein jährlich 5 % – das ist ein deutlicher Fußabdruck. Doch wo lässt sich in Klinik und Praxis einsparen?

  • Kaum mehr Ärzte – Arbeitsressource wird knapp

    Ärztliche Arbeitszeit wird zu einem knappen Gut. Besonders unter Hausärzten wird das Problem der Überalterung immer größer, warnt die KBV.

  • Sommerzeit, Winterzeit? Debatte zur Abschaffung der Zeitumstellung

    Am 27. März 2022 ist es wieder soweit: Die Uhren werden in der Nacht von Samstag auf Sonntag um eine Stunde vorgestellt. Die Umstellung stellt für viele eine Belastung dar, auch gesundheitlich.

  • Covid-19 ist die größte Herausforderung für die Arbeitsmedizin

    Mit mehr als 200.000 Meldungen ist Covid-19 an die Spitze aller Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle gerückt. Die DGAUM hat das Problem bei der Jahrestagung von mehreren Seiten betrachtet.

  • Innovationsschub für die Vertragsarztpraxen

    Digitalisierung, Versorgung in der Pandemie und Nachwuchssicherung – deutsche Vertragsärzte zeigen Kreativität dabei, die ambulante Medizin mit Innovationen für die Zukunft aufzustellen. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung hat dies jetzt ausgezeichnet.

  • Urogenitaltuberkulose zu wenig bekannt

    Europaweit besitzen lediglich 20 % der Urologinnen und Urologen ausreichende Kenntnisse, um eine Urogenitaltuberkulose sicher zu diagnostizieren und zu behandeln.

  • Tuberkulose in Deutschland selten, aber nicht vergessen

    Die Tuberkulose zählt in Deutschland zu den seltenen Erkrankungen, anders dagegen in der Ukraine. Worauf sollten sich Ärztinnen und Ärzte hierzulande einstellen?

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