• Ärztekammer warnt vor neuen Gesundheitsberufen

    Die bayerische Landesärztekammer sieht Gefahren für die Patienten durch neue Gesundheitsberufe. Die Einführung beispielsweise eines Universitätsstudiengangs im Fach Osteopathie könnte dazu führen, dass Kranke nicht die Behandlung bekommen, die sie eigentlich brauchen, warnte Bayerns Ärztepräsident Max Kaplan

  • Behandlung der Unipolaren Depression in Deutschland: eine Bestandsaufnahme

    Die aktuellen Zahlen zu Patienten mit Unipolarer Depression sind besorgniserregend. Zwischen 2005 und 2013 hat sich die Zahl der Krankenhausaufenthalte um 37 Prozent erhöht. Da tut sich natürlich die Frage der langfristigen Wirksamkeit der angebotenen Therapien auf.

  • Neues Gerät zur blitzschnellen Erkennung von Krebszellen

    Exakte Gewebeanalyse unmittelbar während der Krebs-OP – das würde für den Chirurgen und den Patienten vieles einfacher machen. Wissenschaftler sind dabei, entsprechende Verfahren und Geräte zu entwickeln.

  • Pestepidemie in Madagaskar immer noch nicht unter Kontrolle

    Zahl der Pesterkrankungen in Madagaskar hat sich innerhalb einer Woche mehr als verdoppelt. Inzwischen sind den Behörden zufolge 805 Menschen erkrankt, von denen knapp 600 an der hochgefährlichen und leicht übertragbaren Lungenpest leiden.

  • Treat to target – das zukunftsweisende Prinzip in der Behandlung der rheumatoiden Arthritis

    Noch bis Anfang der 2000er Jahre mussten sich Rheumatologen bei der Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA) größtenteils mit der Symptomlinderung begnügen – von der realistischen Option einer vollständigen Remission konnte noch keine Rede sein.

  • Regelmäßiges Blutspenden ist gut für die Gesundheit

    Regelmäßige Blutspender haben nach Experten-Angaben seltener einen Herzinfarkt. Das Blutspenden scheine sich sogar auf die Lebensqualität insgesamt positiv auszuwirken.

  • Häufige extraintestinale Manifestationen und Komplikationen bei CED

    Weit über ein Drittel der Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) leidet an krankheitsassoziierten Symptomen, die sich außerhalb des Gastrointestinaltrakts manifestieren.

  • Behandlung von Aufmerksamkeitsstörungen bei Erwachsenen

    Nicht nur Kinder leiden an ADHS, auch Erwachsene bekommen Medikamente gegen Aufmerksamkeitsstörungen verschrieben. Vielen verhelfe das Medikament zu einem besseren Leben, sagen Mediziner. Manchmal stecken aber andere Motive dahinter, wenn Patienten um ein Rezept bitten.

  • Therapie gegen die Angst bei Rückenschmerzen

    Chronische Schmerzen, z. B. Rückenschmerzen, sind insbesondere nach durchlebten negativen Erfahrungen bei vielen Patienten angstbesetzt. In dem Maße wie die Ängste größer werden, nimmt die Aktivität der Betroffenen noch zusätzlich ab. Ziel der Angsttherapie ist es daher, das Vertrauen in den eigenen Rücken wieder aufzubauen.

  • Positive Bilanz zu kinderärztlichem Bereitschaftsdienst

    Schon bei seiner Einführung wurde er gelobt oder kritisiert - der kinderärztliche Bereitschaftsdienst. Ein Jahr danach fällt die Bilanz weitgehend positiv aus, auch wenn Kritikpunkte aus den Anfangstagen noch nicht beseitigt sind.

  • Deutschland baut internationale Gesundheitsstrukturen aus

    Deutschland hat nach Angaben von Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) sein weltweites Engagement beim Aufbau funktionierender Gesundheitssysteme verstärkt.

  • Mikrofluidische Plattformen: neue Anwendungen für die Krebsdiagnostik

    Voraussetzung für eine schnellere und effektivere Behandlung von Tumorerkrankungen ist die Früherkennung von Zellveränderungen. Entsprechende Methoden sind Gewebebiopsien bzw. die sogenannte "Liquid Biopsy", bei der beispielsweise aus Blut von Patientenproben seltene Tumorzellen isoliert und charakterisiert werden.

  • Adipositas-Gesellschaft warnt vor mehr Zucker in Lebensmitteln

    In Limos lauert offensichtlich Zucker - wer genau hinschaut, findet ihn aber zum Beispiel auch in Brot. Schon heute essen die Menschen zu viel Zucker, warnen Experten. Wird es bald noch mehr?

  • Geriatrische Schmerzpatienten – eine ganz besondere Patientengruppe.

    Schmerzchronifizierung – was ist im Alter anders? Was muss beachtet werden? Diese Frage stellten sich auf dem Schmerzkongress Geriater, Psychologen und Gerontopsychiater auf einer gemeinsamen Session.

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