• Ministerin Werner gegen Ausgrenzung von Drogensüchtigen

    Cannabis, Crystal und Badesalz: Bei einer Fachtagung in Erfurt diskutieren Experten offen über die bevorzugten Drogen der Thüringer. Diesen Ansatz wünscht sich die Gesundheitsministerin auch in der Gesellschaft.

  • Studie: Beruflicher Abstieg schadet der Gesundheit

    Wenn Menschen beruflich absteigen, leidet häufig die Gesundheit, belegt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Untersuchung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Das lässt sich besonders bei ostdeutschen Männern beobachten.

  • Welttag gegen Stigmatisierung von Schuppenflechte

    Wer an Schuppenflechte erkrankt, leidet häufig auf zweierlei Weise: Neben den Schmerzen erfahren Patienten mit der sichtbaren Hautkrankheit Diskriminierung. Ein "Welttag" soll das ändern.

  • DGIM-Empfehlungen "Klug entscheiden" jetzt auch in AMBOSS verfügbar

    Durch eine Kooperation mit dem digitalen Nachschlagewerk AMBOSS stehen Inhalte der "Klug entscheiden"-Initiative nun einem breiten medizinischen Publikum zur Verfügung. Bis zum Ende des Jahres 2017 können Mitglieder der DGIM die Wissensplattform zudem kostenfrei nutzen.

  • Polnische Ärzte weiter im Hungerstreik

    Sie hungern gegen den Hungerlohn: Polnische Assistenzärzte setzen sich gegen schlechte Arbeitsbedingungen zur Wehr. Es seien bereits Kollegen an Erschöpfung gestorben, warnen sie. Am meisten litten aber die Patienten, kritisieren die Nachwuchsmediziner.

  • Britisches Gericht verhandelt über Abtreibungsverbot

    In Großbritannien und Irland gibt es juristischen Ärger um die Abtreibungsgesetze. Katholische Bischöfe nennen jüngste Zahlen zu Schwangerschaftsabbrüchen im Vereinigten Königreich alarmierend.

  • Physiologen entdecken bisher unbekannten Einfluss auf Signalübertragung im Gehirn

    Forscher der Universität des Saarlandes konnten erstmals nachweisen, dass Astrozyten einen aktiven Einfluss bei der Signalübertragung im Gehirn haben. Die Erkenntnisse könnten Grundlage neuartiger Therapieansätze für neurologische Erkrankungen wie beispielsweise Epilepsie sein.

  • Versorgung mit Schutzimpfungen durch Betriebsärzte

    Die Versorgung mit Schutzimpfungen auch durch Betriebsärzte ist ein wichtiger Bestandteil des im Juli 2015 in Kraft getretenen "Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention". Ziel ist dabei, den Impfschutz in der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern und gerade das Setting Arbeitsplatz dafür zu nutzen.

  • Wir könnten 100.000 Menschen zusätzlich retten!

    Beim plötzlichen Herzstillstand gibt es ein Zeitfenster für die Wiederbelebung von 3 bis 5 Minuten.Wie kann man dieses so nutzen, dass mehr Menschen dem Tod entgehen? Die Initiative KIDS SAVE LIVES ist eine mögliche Antwort, meint Prof. Dr. Bernd W. Böttiger im Interview.

  • Hessens Schulpsychologen erhalten mehr Hilfe

    In Hessen kommt derzeit auf 7227 Schüler ein Psychologe. Diese sollen jetzt wie in Baden-Württemberg weitere Unterstützung durch ein landesweites Zentrum erhalten. Das soll auch bei der Integration von geflüchteten Kindern an den Schulen helfen.

  • Wissenschaftler sehen Erfolg in der Diabetes-Forschung

    Wissenschaftler der Technischen Universität Dresden setzten bei der Diabetes-Forschung auf Zellen von Schweinen. Wie die Sächsische Zeitung am Dienstag berichtete, ist es TU-Forschern erstmals gelungen, Rhesusaffen ein künstliches Organ mit Schweinezellen einzupflanzen.

  • Angststörungen nehmen deutlich zu

    Die Barmer hat eine Zunahme von Angststörungen bei ihren Patienten auch in Sachsen registriert. 2016 hätten 6,6 Prozent der Versicherten im Freistaat von ihrem Arzt eine entsprechende Diagnose erhalten.

  • Ein Stopp der Glyphosat-Zulassung bietet laut Experten Chancen und Risiken

    Das düstere Szenario ist: Ohne weitere Glyphosat-Zulassung drohen ein Preisanstieg bei Lebensmitteln und ein Umschwenken auf gefährlichere Mittel. Doch auch Positives könnte folgen, sagen Experten - vielleicht gar eine von Grund auf andere Landwirtschaft.

  • Verbesserung des Behandlungserfolgs bei rheumatoider Arthritis

    Non-Compliance ist ein großes Problem in der Medizin, insbesondere bei der langfristigen Behandlung chronischer Erkrankungen. Exakte Zahlen können naturgemäß schwer ermittelt werden, doch geht man davon aus, dass durchschnittlich mindestens 30-50 % der Chroniker ihre Medikamente nicht bzw. nicht so wie verordnet einnehmen.

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