• Präventionsstrategie für Bayern geplant

    Die Menschen in Bayern werden so alt wie nie zu vor - doch bei der Vorsorge gibt es noch immer große Herausforderungen. Durch eine gesunde Lebensweise könnten zahlreiche Krankheiten vermieden werden.

  • Hausarzt-Tag 2019: Neue Fortbildungsreihe der esanum academie schließt Bedarfslücke

    Mit dem Hausarzt-Tag 2019 ging im März in Berlin die neue Fortbildungsreihe der esanum academie an den Start. Fünf weitere Veranstaltungen fanden im April und Mai in München und Nürnberg statt – noch sieben folgen in den nächsten Monaten bundesweit. Das neue Fortbildungsformat stieß bereits bei den ersten Veranstaltungen auf außerordentlich positive Resonanz und großen Bedarf unter den Hausärztinnen und Hausärzten.

  • 111 Ärzte-StipendiatInnen seit Thüringer Stiftungsgründung im Beruf

    Im Kampf gegen drohenden Ärztemangel hat Thüringen vor zehn Jahren eine Stiftung gegründet, die junge Ärzte mit Stipendien und Praxisanstellungen fördert. Sie ist bundesweit noch immer einmalig.

  • Projekt "Wartezimmer-App" benötigt mehr Zeit

    Eigentlich sollte sie schnell kommen: eine App, damit man sich das lange Warten bei einem Arztbesuch spart. Nun ist das Projekt ins Stocken geraten.

  • Enzephalitis-Ausbruch im Nordosten Indiens

    Mindestens 146 Kinder sind im Nordosten Indiens seit Anfang Juni an akuter Enzephalitis gestorben. Die meisten der Opfer im Bundesstaat Bihar seien jünger als sieben Jahre gewesen.

  • Klinisches Krebsregister Sachsen-Anhalt: Datenbank soll im August stehen

    Immer mehr Menschen leben mit der Diagnose Krebs. Zum einen gibt es mehr Neuerkrankungen, zum anderen leben die Menschen dank guter Therapien länger. Experten wollen das genau im Auge behalten.

  • Herznarben haben diagnostischen Wert

    ForscherInnen aus Deutschland haben eine Methode entwickelt, mit der sich das Schlaganfallrisiko potenziell sehr viel präziser ermitteln lässt als bisher. Erste vielversprechende Ergebnisse wurden unlängst vorgestellt.

  • Frauen können sich besser an Gespräche und Gesichter erinnern

    Eine umfassende Studienauswertung liefert deutliche Hinweise, dass Frauen sich an manche Ereignisse besser als Männer erinnern können. Das gilt besonders für Unterhaltungen und die Zuordnung von Gesichtern.

  • Niedere Pilze als Naturstoffreservoir

    Ein Forschungsteam der Friedrich-Schiller-Universität Jena entdeckte kürzlich im Bodenpilz Mortierella alpina eine bisher unbekannte Gruppe von Naturstoffen: Die sogenannten Malpinine sind oberflächenaktive Peptide, die für die pharmazeutischen Technologie interessant sein könnten.

  • Psychose-Risiken durch AI erkennen

    Geschulte ÄrztInnen können durch Gespräche und kognitive Tests mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent bestimmen, welche PatientInnen eine Psychose erleiden werden. Eine aktuelle Studie deckt auf, dass durch künstliche Intelligenz die Erkennungsrate noch gesteigert werden kann.

  • Finanzielle Selbstbeteiligung bei unnötigen Arztbesuchen

    Gehen die Menschen in Deutschland zu oft zum Arzt? Der Ärztepräsident meint, es gebe viele unnötige Arztbesuche - und wartet mit einem umstrittenen Vorschlag auf, dies zu ändern.

  • Nebenwirkungen langfristiger HIV-Medikation

    Geht es um langfristige HIV-Therapien, greifen Mediziner oft auf Integrase-Inhibitoren (INSTI) zurück, denn diese sind wirksam und gut verträglich. Doch ein Team von ForscherInnen zeigte nun, dass die bereits zugelassenen Integrasehemmer potenziell schädliche Langzeitnebenwirkungen haben können.

  • Versorgung von Frühgeborenen gefährdet

    Wegen des Mangels an Pflegekräften sieht die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft die Versorgung von Frühgeborenen akut gefährdet. Derzeit erfülle kaum eines der 19 Zentren für Früh- und Neugeborene im Land die Personalvorgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses.

  • Für Ebola-Bekämpfung fehlen Millionenbeträge

    Der Weltgesundheitsorganisation fehlen Millionenbeträge im Kampf gegen die gefährliche Viruskrankheit Ebola im Kongo. Die WHO hatte die Kosten zur Finanzierung des Einsatzes von Februar bis Juli 2019 auf 87 Millionen Euro geschätzt.

  • 261 |
  • 262 |
  • 263 |
  • 264 |
  • 265 |
  • 266 |
  • 267 |
  • 268 |
  • 269 |
  • 270 |
  • 271 |