• Computerspielsucht am Arbeitsplatz

    Vor den Folgen einer Computerspielsucht am Arbeitsplatz hat die Krankenkasse DAK gewarnt. Knapp 200.000 Niedersachsen und 30.000 Menschen in Bremen gelten als riskante Spieler. Jeder Vierte der Risikospieler spiele auch während seiner Arbeitszeit.

  • Mit intelligentem Katheter durchs Gefäßsystem

    Mit jährlich weltweit sechs Millionen Eingriffen zählen Gefäßkatheter-Interventionen zur medizinischen Routine. Um Abhilfe zu schaffen, entwickelt Fraunhofer MEVIS ein System namens IntelliCath (Intelligent Catheter Navigation).

  • Verräterische Sprache: Diagnosetool Facebook?

    Noch immer nutzen mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit Facebook für den täglichen Austausch von Nachrichten innerhalb ihrer Netzwerke. Eine aktuelle Studie hat nun anhand der verwendeten Sprache und der Statusmeldungen versucht, mehr Daten zu möglichen Gesundheitsproblemen der NutzerInnen zu gewinnen: Mit Erfolg!

  • Mobiltelefone als Keimträger in der Klinik

    Vierzig Prozent der Mobiltelefone von Studierenden in Gesundheitsberufen sind keimbelastet. Ganz oben auf der Liste steht Staphylococcus aureus, ein Problemkeim im klinischen Umfeld und Hauptursache nosokomialer Infektionen in Deutschland.

  • Klinikum Chemnitz erhält 64 Millionen Euro

    Das Klinikum Chemnitz wird mit rund 64 Millionen Euro aus dem Landeshaushalt sowie dem Krankenhausstrukturfonds des Bundes gefördert. Bis 2022 soll dort ein Neubau entstehen, um Kliniken zu konzentrieren und hochmoderne OP-Räume zu schaffen.

  • Männer über 50 sollten Darmkrebsvorsorge nutzen

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ruft Männer ab 50 dazu auf, die neuen Angebote zur Darmkrebsvorsorge zu nutzen.

  • "Gigantische Belastung" durch Waldbrand in Mecklenburg-Vorpommern

    Die Feinstaubbelastung durch den bislang größten Waldbrand in Mecklenburg-Vorpommern sollte einem Lungenexperten zufolge nicht unterschätzt werden. "Das sind für die Lunge schon echte Katastrophensituationen", sagte der Ulmer Lungenfacharzt Michael Barczok.

  • Stockender Aufbau der Gesundheits-Datenautobahn

    Angesichts des seit längerem stockenden Aufbaus einer Datenautobahn für das Gesundheitswesen greifen erste finanzielle Sanktionen für Ärzte.

  • Kreißsaal unter Leitung von Hebammen

    Eine Geburt ist ein ganz besonderer Moment. Einige werdende Mütter wollen diesen nicht mit Ärzten in Verbindung bringen. Deshalb startet in Halle ein landesweit einmaliges Projekt.

  • Mangelnder Durchblick bei Bluttestaffäre

    Der Komplex Uniklinikum Heidelberg und seine Töchter sind nicht leicht zu durchschauen. Aber wenigstens der Aufsichtsrat hätte in der Bluttestaffäre den Durchblick haben müssen, kritisiert die FDP.

  • Bundesgerichtshof soll Grundsatzentscheidung zu Sterbebegleitung treffen

    Ein körperlich kranker Mensch begeht Suizid. Ein Arzt begleitet ihn beim Sterben und verzichtet auf lebensrettende Maßnahmen. Macht sich der Mediziner dadurch strafbar? Das soll ein BGH-Urteil klären.

  • Behandlungs-Stopp für langjährigen Wachkomapatienten wird ermöglicht

    Das Schicksal von Vincent Lambert ist tragisch. Nach einem Unfall liegt er in einer Art Wachkoma. Über die Frage, ob er leben oder sterben soll, ist die Familie tief zerstritten. Nun scheint die Entscheidung darüber endgültig gefallen zu sein.

  • Erster Roboterarm ohne Gehirnimplantat

    Der erste wissenschaftliche Versuch, eine nichtinvasive High-Fidelity-Schnittstelle zur Nutzung eines Roboterarms zu nutzen, war erfolgreich. Das Forschungsteam hofft darauf, die Technologie in der nächsten Zeit zu perfektionieren und somit den medizinischen Zugang zu erleichtern.

  • Zahnarzt-Ambulanz für Menschen mit schwerer Behinderung

    Mitarbeiter der Zahnklink der Universität Witten/Herdecke behandeln in einer neuen inklusiven Ambulanz 130 Menschen mit Behinderung aus zwei Spezialpflege-Einrichtungen der Evangelischen Stiftung Volmarstein.

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