• Klare Einsichten bei Befragung zu Nährwert-Logo gefordert

    Die SPD pocht auf Transparenz bei der anstehenden Verbraucherbefragung über ein neues Nährwert-Logo für Fertigprodukte. Fraktionsvize Matthias Miersch sagte, er hoffe auf ein klares Ergebnis der Befragung, das dann auch von allen Seiten anerkannt werde.

  • Gesundheit als Schulfach?

    Deutsch, Mathe, Gesundheit? Der Ärztepräsident will am Lehrplan der Schulen drehen und fordert etwa schon in der Grundschule Unterricht über Junkfood. Zumindest aus Baden-Württemberg erhält er eine Absage.

  • 100 Jahre seit Gründung des ersten Instituts für Sexualwissenschaft

    In Berlin wird an die Gründung des weltweit ersten Instituts für Sexualwissenschaft vor 100 Jahren erinnert. Zu einem Gedenken am Freitag werden PolitikerInnen und VertreterInnen der queeren Community erwartet, wie die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld ankündigte.

  • Grundsatzurteil zur Sterbebegleitung getroffen

    Der Bundesgerichtshof hat ein Grundsatzurteil zur Sterbebegleitung getroffen: Ein Arzt ist nicht dazu verpflichtet, PatientInnen nach einem Suizidversuch das Leben zu retten. Zumindest, wenn die Entscheidung zum Sterben freiwillig und bewusst getroffen wurde.

  • "Man ist auch immer selbst für die eigene Gesundheit verantwortlich" - Alltagsmonitoring mit der Apple Watch

    Auf medizinischen Kongressen werden Wearables derzeit heiß diskutiert. Mit meinem Kollegen Sami Seyfert habe ich über seine Einschätzung der momentanen und zukünftigen Bedeutung solch smarter Devices am Beispiel der Apple Watch gesprochen.

  • Schutz vor Antibiotika-resistenten Keimen

    Was geschieht, wenn sich Antibiotika-resistente Keime in der Umwelt durch Abwasser oder Gülle verbreiten? WissenschaftlerInnen aus der Medizin, Mikrobiologie, Chemie und Agrarwirtschaft kooperieren an der Universität Bonn, um Forschungsprojekte zum Schutz vor Antibiotika-resistenten Keimen zu entwickeln und Kompetenzen zu bündeln.

  • Unimedizin Mainz: Verlust von 59,7 Millionen Euro

    Gegen den Bundestrend hat die größte Klinik in Rheinland-Pfalz 2018 mehr Patienten betreut. Eine Reihe von Sonderbelastungen beschert ihr aber einen Verlust von 59,7 Millionen Euro. Das Land mahnt: "Das Defizit soll in den nächsten Jahren sinken."

  • Neuer Prozess wegen Änderung bei Paragraf 219a

    Der Fall der Gießener Ärztin Kristina Hänel, die unerlaubt für Schwangerschaftsabbrüche geworben haben soll, kommt erneut vor Gericht. Ihre Verurteilung wurde aufgehoben.

  • Nachformbare und kompostierbare Schiene für Knochenbrüche

    Eine neuartige Schiene zur Ruhigstellung von Knochenbrüchen kann während der Behandlung mehrfach nachgeformt werden, etwa wenn die Schwellung nachlässt. Möglich macht das der biobasierte Kunststoff Polymilchsäure.

  • Rechtsstreit um Düsseldorfer Chefarzt beendet

    Er war fristlos entlassen worden, weil er zum zweiten Mal geheiratet hatte. - Der langwierige Rechtsstreit um die Kündigung eines Chefarztes aus Düsseldorf durch seinen katholischen Arbeitgeber soll nicht fortgesetzt werden.

  • HIV aus dem Genom lebender Mäuse entfernt

    Ein HIV-Heilmittel steht auf der Wunschliste vieler Forscher, Ärzte und Patienten ganz oben. Jetzt ist es gelungen, das Virus aus dem Genom lebender Tiere zu entfernen. Ein wichtiger Schritt, aber der Weg zur möglichen Anwendung beim Menschen ist noch lang.

  • Weniger Betten auf Intensivstationen

    Wegen Personalmangels haben 34 Prozent der niedersächsischen Krankenhäuser im ersten Quartal 2019 Betten auf der Intensivstation sperren müssen. Dies ergab eine Umfrage der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft (NSG), an der 98 Kliniken teilgenommen haben.

  • Uniklinikum Regensburg entwickelt antimikrobiell wirksame Oberflächenbeschichtung

    Am Universitätsklinikum Regensburg (UKR) konnte ein Projekt zur Erhöhung der Patientensicherheit erfolgreich abgeschlossen werden. Mitarbeiter des UKR entwickelten eine antimikrobiell wirksame Oberflächenbeschichtung, welche PatientInnen zukünftig noch effektiver vor Krankhauskeimen schützen soll.

  • Mögliches Totalverbot von Glyphosat in Österreich

    In Österreich zeichnet sich ein Totalverbot des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat ab. Die FPÖ hat am Dienstag während einer Parlamentsdebatte ihre Zustimmung zu einem SPÖ-Antrag signalisiert.

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