• Dravet-Syndrom

    Das Dravet-Syndrom (DS) ist eine epileptische Enzephalopathie, die bei sonst gesunden Kleinkindern auftritt.

  • Cushing-Syndrom

    Das Cushing-Syndrom (CS) bezeichnet eine Reihe von Symptomen, die durch einen dauerhaft erhöhten Cortisol-Spiegel ausgelöst werden. Unterschieden werden eine endogene und exogene Form.

  • Chronische thromboembolische pulmonale Hypertonie

    Bei der chronischen thromboembolisch pulmonalen Hypertonie (CTEPH) bilden sich persistierende Thromben in Form organisierten Gewebes, welches die Lungenarterien obliteriert.

  • Chronische myeloische Leukämie

    Die Chronische myeloische Leukämie (CML) ist eine maligne Erkrankung des blutbildenden Systems und gehört zur Gruppe der myeloproliferativen Neoplasien.

  • Cherubismus

    Der Cherubismus ist eine seltene gutartige angeborene fibro-ossäre Kiefererkrankung des Kindesalters.

  • CAPS

    Das Cryopyrin-assoziierte periodische Syndrom (CAPS) bezeichnet eine Gruppe von drei autoinflammatorischen Krankheiten, die eine gemeinsame genetische Grundlage haben.

  • Autosomal-rezessive primäre Mikrozephalie

    Die autosomal-rezessive primäre Mikrozephalie (MCPH) ist eine seltene genetisch bedingte Störung des Schädelwachstums.

  • Akute demyelinisierende inflammatorische Polyradikuloneuropathie

    Die akute demyelinisierende inflammatorische Polyradikuloneuropathie (AIDP) ist die häufigste Form des Guillian-Barre-Syndroms und beschreibt eine entzündliche Neuropathie.

  • Succinat-Semi-Aldehyd-Dehydrogenase-Mangel

    Bei dem Succinat-Semi-Aldehyd-Dehydrogenase-Mangel handelt es sich um eine autosomal rezessiv vererbte Stoffwechselerkrankung mit unspezifisch klinischer Präsentation.

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