• KOK: Der Trend geht zum Langzyklus

    Die Anwendung kombinierter oraler Kontrazeptiva im Langzyklus bekommt Aufwind – auch wenn sie „off-label“ erfolgt.

  • Orale Kontrazeption bei angeborenem Herzfehler: Welche Pille ist geeignet?

    Mädchen und Frauen mit angeborenem Herzfehler haben einen besonderen Beratungsbedarf in Verhütungsfragen. Welche oralen Kontrazeptiva sind für sie geeignet?

  • Dienogest/Ethinylestradiol: Nutzen bekannt – Risiko jetzt auch

    Für orale Kontrazeptiva mit der Kombination Dienogest/Ethinylestradiol, die auch zur Akne-Behandlung zugelassen sind, liegt mittlerweile eine offizielle Einschätzung des Risikos venöser Thromboembolien vor. Worauf basiert sie und was steht nun in der Fachinformation?

  • Hormonelle Kontrazeption und Psyche: Warnhinweis als Beratungsimpuls

    Erhöht die Pille das Risiko für Depression und Suizidalität? Der neue Warnhinweis in Beipackzetteln und Fachinformationen bedeutet keinen Erkenntnisgewinn.

  • Hormonelle Kontrazeption und Psychopharmaka: Gibt es Wechselwirkungen?

    In der gynäkologischen Praxis tauchen immer wieder Fragen zu möglichen Wechselwirkungen von hormonellen Kontrazeptiva und Psychopharmaka auf – vier Beispiele.

  • Arztbewertungsportale: Was geht und was nicht?

    Arztbewertungsportale beschäftigen zunehmend die Gerichte – und auch die Gynäkologen.

  • VTE-Risiko: Tibolon so sicher wie Hormonpflaster

    Zwei aktuelle Publikationen verdeutlichen den – hierzulande noch häufig unterschätzten –Stellenwert von Tibolon in der Hormonbehandlung von Frauen mit postmenopausalen Beschwerden.

  • Ungewollt schwanger durch Absetzen hormoneller Kontrazeptiva? Wieso gynäkologische Aufklärung jetzt besonders wichtig ist!

    Wie sind Frauen dem Thema Verhütung gegenüber eingestellt und wo informieren sie sich aktuell darüber?

  • Hormonelle Kontrazeptiva: Suizidalität steht im Beipackzettel - Hinweis-Empfehlung trotz fehlender Kausalität

    Eine aktuelle Änderung im Beipackzettel von hormonellen Kontrazeptiva könnte zu vermehrtem Beratungsbedarf in der gynäkologischen Praxis führen: Es wird dort nun explizit auf das Risiko von Suizidalität infolge der Nebenwirkung Depression hingewiesen.

  • Was hinter dem Toxischen Schocksyndrom steckt – ein Experte klärt auf

    Prof. Dr. Werner Mendling, einer der internationalen Spezialisten in der gynäkologischen Infektologie, erläutert die wichtigsten Fakten zur Entstehung und dem Verlauf eines Toxischen Schocksyndroms (TSS). Außerdem gibt er Antwort auf die Frage, ob die Verwendung von Tampons und Menstruationstassen das Risiko für eine Infektion wirklich erhöht.

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