Für Menschen mit bipolarer Manie stellt die Elektrokonvulsionstherapie ECT eine gute Behandlungsoption dar, jedoch mit kognitiven Nebenwirkungen. Ist die magnetische Anfallstherapie eine Alternative?
Das Glioblastom ist ein äußerst aggressiver Hirntumor, trotz verschiedener Therapiekonzepte mit meist schlechter Prognose. Welche Behandlung wird empfohlen?
Forschende der UBC und BC Cancer haben ein neues Modell der künstlichen Intelligenz entwickelt, das genau vorhersagen kann, ob eine Person, die sich einer Krebsbehandlung unterzieht, während ihrer Behandlung psychologische Unterstützung benötigt.
Eine häufige und oft komplizierte Folge einer koronaren Bypass-Operation ist das postoperative Delirium. Könnte kognitives Training positive Auswirkungen auf seine Entwicklung haben?
Eine aktuelle Studie untersucht, wie gut die 2021 festgelegten Kriterien für paraneoplastische neurologische Syndrome im Kindesalter in der Praxis angewendet werden können. Diese seltene neurologische Erkrankung ist oft schwer zu diagnostizieren.
Die ASMD ist eine äußerst seltene, jedoch potenziell lebensbedrohliche Erkrankung. Der lysosomalen autosomal-rezessiv vererbten Speicherkrankheit liegen SMPD1-Mutationen zugrunde. Was sind die wichtigsten Differentialdiagnosen?
MYC gehört zu den vielversprechendsten Zielstrukturen in der Entwicklung von Tumormedikamenten. Die therapeutische Stilllegung führte in unterschiedlichen Modellen zur gewünschten Regression, ohne gesundes Gewebe zu beeinträchtigen.
Ist Ihr Patient von Post-COVID oder ME/CFS betroffen? Trotz überlappender Symptome gibt es Unterschiede zwischen den Indikationen. Welche Werte sollten zur Diagnose erhoben werden?
Ein KI-Algorithmus namens "Sturgeon" kann ZNS-Tumoren während der OP schnell und genau klassifizieren. Dies ermöglicht eine an den Tumortyp angepasste Resektions-Strategie.
Die Mehrheit der Schlaganfall-Überlebenden ist von Schluckstörungen betroffen, welche die Morbidität und Mortalität deutlich erhöhen. Dennoch ist das klinische Management oft lückenhaft.
Corona, Krieg, Klimasorgen - alles potentielle Auslöser für psychischen Stress. Als Folge entstehen eine erhöhte Reizbarkeit, ein nachlassendes Gedächtnis oder Schlafstörungen.
Daten einer aktuellen Netzwerk-Metaanalyse sprechen dafür, körperlichen Aktivitäten einen wesentlich zentraleren Platz in der Therapie von Depressionen zu geben.
Die gute Nachricht: Es gibt bei Tumoren im Kopf-Hals-Bereich immer mehr Überlebende. Die schlechte: Sie haben ein erhöhtes Risiko für einen späteren Schlaganfall. Vor allem eine Gruppe ist besonders gefährdet.
Orale Kontrazeptiva greifen erheblich in den Hormonhaushalt ein. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass sie auch die Emotionsregulation verändern und Angsterkrankungen begünstigen könnten.