• Assistenzarzt ist der völlig falsche Begriff

    Die Ärztekammer Schleswig-Holstein hat ein Statement veröffentlicht, in dem sie dafür plädiert, die Bezeichnung Assistenzarzt in Arzt bzw. Ärztin in der Weiterbildung oder weiterbildende Ärztin bzw. Arzt umzubenennen. Der Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Prof. Dr. Henrik Herrmann, beantwortet Nachfragen von esanum.

  • Zu viel Mangelernährung unter hochaltrigen Menschen

    Hochaltrige Menschen haben generell ein erhöhtes Risiko, eine Mangelernährung zu entwickeln. Bis zu 50 Prozent der geriatrischen Patientinnen und Patienten sind bereits davon betroffen.

  • Methoden zur Schmerzlinderung auf dem Prüfstand

    Verschiedene kognitive Strategien beeinflussen das Schmerzempfinden. Dabei sprechen sie jeweils unterschiedliche Bereiche im Gehirn an, wie der LMU-Neurowissenschaftler Enrico Schulz zeigt.

  • Wie sag ich’s meinen Patientinnen und Patienten?

    Mit einer einfachen Veränderung der Kommunikation können Ärztinnen und Ärzte das Verständnis bei ihren Patientinnen und Patienten enorm steigern.

  • Ein Onlinesprechzimmer unabhängig von Praxis-Öffnungszeiten

    Der Pfälzer Hausarzt Dr. Michael Gurr von meinarztdirekt.de erklärt, warum zeitversetzte Kommunikation besser ist als die Videosprechstunde und warum mehr Hausärzte Bescheid wissen sollten über die Vorteile einer zeitversetzten, ortsunabhängigen Arzt-Patienten-Kommunikation.

  • Gefährdete Versorgung mit Blutprodukten durch COVID-19

    Durch die andauernde Corona-Pandemie drohen weiterhin Engpässe bei Blutprodukten. Wenn diese nicht ausreichend vorhanden sind, kann das die Versorgung etwa von Unfallopfern oder Menschen, die an Blutbildungsstörungen oder Tumorerkrankungen leiden, gefährden.

  • Impressionismus mit medizinischem Blick

    Das Museum Barberini in Potsdam zeigt seit 5. September 2020 dauerhaft eine umfangreiche Sammlung impressionistischer und postimpressionistischer Gemälde – darunter Meisterwerke von Monet. Auch aus medizinischer Sicht lohnt der Besuch.

  • Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz: Nicht zu viel von Gesundheits-Apps erwarten

    Die Landespsychotherapeutenkammer in Rheinland-Pfalz hat vor zu hohen Erwartungen an digitale Gesundheits-Apps und -programme gewarnt. "Die Qualität muss geprüft werden: was bringt nach vorne und was ist Irreführung".

  • Die Vielseitigkeit der Kopfschmerzen

    Volkskrankheit Kopfschmerzen: Bis zu 90 Prozent der Bevölkerung hätten "mindestens einmal im Leben schon Kopfschmerzen" gehabt, sagt Charly Gaul, Generalsekretär der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG).

  • Kardiovaskuläres Risiko bei Diabetes

    Besonders häufig kommt es bei DiabetikerInnen zu Nierenfunktionsstörungen und mikro- sowie makrovaskulären Ereignissen. Sollte aber jeder Diabetespatient auf kardiovaskuläre Risiken gescreent werden?

  • Diabetes: Unnötige Fuß-Amputation vermeiden

    Die Deutsche Gesellschaft für Angiologie (DGA) engagiert sich schon lange für die Reduzierung der Amputationen beim Diabetischen Fußsyndrom. Der neue DFS-Fuß-Pass soll dabei helfen.

  • Eine Überdosis Nahrungsergänzungsmittel

    31% der Frauen und 24% der Männer in Deutschland nehmen regelmäßig und zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel ein. Dabei kann deren Überdosierung zu Gesundheitsrisiken führen.

  • SARS-CoV-2: Küssen verboten

    Ob Küssen während der Coronavirus-Pandemie zum Risikoverhalten wird, haben VirologInnen aus Ulm untersucht. In einer aktuellen Studie erforschten sie, inwiefern das Zika-Virus und SARS-CoV-2 über Speichel von Mensch zu Mensch weitergegeben werden können.

  • Adipositas erhöht Krebsrisiko über Generationen

    ForscherInnen haben eine microRNA in adipösen Mäusen identifiziert, die ein mögliches Risiko für Leberkrebs noch über Generationen hinweg auf die Nachkommen dieser Mütter überträgt.

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