• Höchster Krankenstand seit Jahrtausendwende

    Erkältung, Grippe, steifer Rücken: Der Krankenstand hat in den vergangenen Wochen Lücken in vielen Fabriken und Büros gerissen. Aber auch schon 2017 war die Zahl der Krankmeldungen so hoch wie lange nicht.

  • Atherosklerose: Neue Akteure entdeckt

    Schlaganfall und Herzinfarkt sind Todesursache Nummer 1 in den westlichen Ländern. Mit einer speziellen Technik haben Wissenschaftler aus Würzburg jetzt ein verbessertes Bild der beteiligten Zellen und deren Aktivität gewonnen.

  • Form der Ohren bestimmt mit, was wir hören

    Wenn wir unsere Augen schließen, wissen wir, aus welcher Richtung ein Ton kommt. Dadurch können wir in einer Gesprächsrunde, etwa auf einer Party, mehrere Sprecher voneinander unterscheiden und dem Sprechenden gezielt unsere Aufmerksamkeit widmen. Die Form unserer Ohren spielt dabei eine entscheidende Rolle.

  • Dickdarmkrebs: Stuttgarter Forscher wollen Krebssignale blockieren

    Darmkrebs ist tückisch, denn er entwickelt sich schleichend und oft unbemerkt. Wird der Tumor spät erkannt, sinken die Heilungschancen.

  • Wissenschaftler warnen vor Überdiagnostik bei Rückenschmerzen

    Wissenschaftler betonen, dass bei Rückenschmerzpatienten oft teure Überdiagnostik stattfindet: Sie werden zu umfassend gerätetechnisch untersucht. Auch die DGRh rät bei nichtspezifischem Kreuzschmerz unter sechs Wochen und ohne Warnzeichen von bildgebender Diagnostik ab.

  • Polinnen kämpfen erneut um mehr Selbstbestimmung

    Schon einmal brachte der Protest Zehntausender Frauen Polens Regierung von der Einführung eines Abtreibungsverbot ab. Durch ein neues Gesetz im Parlament sehen viele Polinnen ihre Rechte erneut in Gefahr und rufen zum Widerstand auf.

  • Leberkrebs: Neues Anti-Krebs-Protein bremst Zellvermehrung

    Ein internationales Forscherteam hat ein neues Anti-Krebs-Protein entdeckt. Das Protein namens LHPP verhindert, dass sich Krebszellen in der Leber ungebremst vermehren. Zudem eignet es sich als Biomarker für die Diagnose und Prognose von Leberzellkrebs.

  • Stipendien sollen bei angehenden Ärzten Landlust wecken

    In Mecklenburg-Vorpommern fehlen Ärzte, vor allem auf dem Land. Um die Landlust bei Nachwuchsmedizinern zu wecken, fördert die Landesregierung sie nun mit einem speziellen Stipendium. Die ersten wurden nun in Rostock übergeben.

  • Forscher aus Uganda und der Schweiz arbeiten zusammen im Kampf gegen Tuberkulose

    Tuberkulose ist heilbar und könnte ausgerottet werden. Dazu müssen Patienten jedoch korrekt therapiert werden. Forschende der Universitäten Makerere und Zürich konnten nachweisen, dass die Medikamentenspiegel oft zu tief sind.

  • Leistungsfähige Kliniken sollen besonders gefördert werden

    Mit seiner Klinikförderung will Gesundheitsminister Lucha überlebensfähige Strukturen in der stationären Versorgung schaffen. Mit Millionen soll unter anderem medizinische Kompetenz in größeren Kliniken gebündelt werden. Dem Klinikverband reicht das nicht.

  • "SIADH muss der Pneumologe kennen"

    Zu wenig Natrium geht mit einem schlechteren Überleben einher. Die Hyponatriämie kommt bei allen internistischen Patienten häufig vor, besonders auch bei den pneumologischen, wie beim DGP-Kongress zu erfahren war.

  • Gedächtnisverlust: Ist elektrische Hirnstimulation bald fester Bestandteil der Regelversorgung?

    Auf einer Pressekonferenz gewährte Dr. med. Agnes Flöel Einblicke in die Welt der nichtinvasiven elektrischen Hirnstimulation. Ob Schlaganfall, Demenz oder Alzheimer, dieses Verfahren könnte neurologischen Belangen dieser Art künftig den Kampf ansagen.

  • Weltweit erstmaliger Einsatz genmodifizierter Killerzellen bei Gehirntumorpatient

    Das neuartige Zelltherapeutikum für die adoptive Immuntherapie wurde am Standort Frankfurt in einer langjährigen Kooperation zwischen dem Georg-Speyer-Haus und dem Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie entwickelt.

  • Bayern: Jeder zehnte Mensch über 65 leidet an Demenz

    Eine höhere Lebenserwartung sorgt dafür, dass die Gesellschaft immer älter wird. Schon jetzt ist knapp jeder fünfte in Bayern "Ü 65" - Tendenz steigend. Wie es um die Gesundheit älterer Menschen steht, hat der Freistaat nun zum ersten Mal zusammengefasst.

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