• Fortschritte in der Antikoagulation von Patienten mit Vorhofflimmern

    Das Vorhofflimmern ist einer der Hauptrisikofaktoren für den Schlaganfall. Über lange Zeit waren Vitamin-K-Antagonisten wie das Warfarin, die Mittel der Wahl in der Antikoagulationstherapie bei VHF. Heutzutage empfiehlt die ESC-Leitlinie jedoch neue orale Antikoagulanzien (NOAC) für Patienten mit VHF.

  • Pilotprojekt bildet Flüchtlinge zu Altenpflegehelfern aus

    Sina Abdolahi war Schreiner, als er nach Deutschland kam. Dann nahm er an einem Modellprojekt für Geflüchtete teil. Jetzt arbeitet er nicht mehr mit Holz, sondern mit Menschen - in einem Beruf mit großer Personalnot.

  • Blutdruckmessen – Aber wie?

    Auch im Jahr 2018 stellte sich auf dem ESC – sogar mehr denn je – die Frage nach der richtigen Methode zur Blutdruckmessung. Mittlerweile gibt es neben der klassischen Manschette noch viele verschiedene elektronische, automatische und halbautomatische Blutdruckmessgeräte.

  • Charité überwacht Herzpatienten erfolgreich dank Telemedizin

    Ärzte und Pfleger der Berliner Charité haben mehr als 1500 Herzpatienten in Deutschland aus der Ferne überwacht und mit dem Verfahren Todesfälle verhindert.

  • Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchungen schon bei 18-Jährigen?

    Der Chef der Rostocker Universitätshautklinik, Steffen Emmert, hält einen deutlich früheren Beginn medizinischer Hautkontrollen für sinnvoll und auch erforderlich. So sollten junge Menschen schon ab 18 Jahren regelmäßig auf Anzeichen für schwarzen Hautkrebs untersucht werden.

  • Fulminante Leberschäden bei akuter Hepatitis A

    Eine südkoreanische Forschungsgruppe hat überzeugende Hinweise darauf gefunden, dass veränderte regulatorische T-Zellen die Ursache von seltenen, aber dann oft fulminanten Leberschäden bei akuter Hepatitis A sind.

  • CT-Scans könnten Hirntumoren auslösen

    Die Nutzung der Computertomografie hat gerade in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Kein Wunder, denn kaum ein anderes diagnostisches Verfahren liefert so tiefe und dabei klare diagnostische Einblicke in den menschlichen Körper. Auf der anderen Seite bedeutet eine CT-Aufnahme eine erheblich größere Strahlenbelastung als beispielsweise das klassische Röntgenverfahren.

  • Wissenschaftler beschreiben neurophysiologisches Korrelat von Pessimismus

    Patienten mit Ängsten, Depressionen oder Zwangsstörungen neigen bei schwierigen Entscheidungen dazu, den möglichen negativen Konsequenzen mehr Gewicht zu geben als den positiven.

  • Immer mehr Kinder und Jugendliche internet- und computerspielabhängig

    Internetbezogene Störungen sind bei jungen Menschen in Deutschland auf dem Vormarsch.​​​​​​​ Möglichkeiten der Prävention und Therapie diskutieren circa 600 Teilnehmer des Deutschen Suchtkongresses, der vom 17. bis 19. September im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) stattfinden wird.

  • Cannabis: Rausch auf Rezept und Ausbeutung des Gesundheitssystems?

    Spray, Tropfen oder Blüten: Rund fünf Anträge auf Cannabis-Therapien liegen beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Berlin-Brandenburg (MDK) jeden Tag auf dem Schreibtisch. Seit März 2017 ist die Verordnung des Betäubungsmittels legal.

  • BGH: Befund muss Patient unbedingt mitgeteilt werden

    Ein Arzt muss dafür sorgen, dass sein Patient von bedrohlichen Befunden unter allen Umständen erfährt, auch wenn dieser schon länger nicht mehr bei ihm in der Praxis war.

  • Wissenschaft warnt vor Kokosöl

    Ein Exot erobert die Küche: Kokosöl erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Eine Freiburger Medizinerin warnt davor und stößt eine Debatte an. Wissenschaftler und Naturschützer stellen sich hinter sie. Und benennen die Nachteile des Öls.

  • Wütende Menschen sind oft dümmer als sie denken

    Wütende Menschen halten sich häufig für sehr intelligent – selten entspricht das jedoch der Realität. Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass zu Wutausbrüchen neigende Menschen ihre kognitiven Fähigkeiten gern überschätzen.

  • Bereits elf Tote in Griechenland durch West-Nil-Fieber

    In Griechenland sind in diesem Jahr bereits elf Menschen am West-Nil-Fieber gestorben. Mindestens 96 weitere Menschen erkrankten, die meisten auf der Halbinsel Peloponnes und in den ländlichen Regionen im Osten Athens. Das teilte die zuständige Behörde des Gesundheitsministeriums, Keelpno, am Donnerstag mit.

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