• Update: Coenzym Q10 bei statininduzierten Myalgien

    Viele Hausärzte kennen das Problem: Nach der Verschreibung eines Statins aufgrund zu hoher LDL-Cholesterinwerte klagen Patienten nicht selten über Muskelschmerzen, Krämpfe und Muskelschwäche. Schätzungsweise kommen statininduzierte Myalgien bei ca. 10 Prozent der behandelten Patienten vor.

  • Medikamentenfreie Remission bei früher Arthritis

    Existiert in der Frühphase der entzündlichen Arthritis ein "Window of Opportunity“, um bei Patienten mit einer intensiven Therapie auch nach deren Absetzen eine dauerhafte Remission zu erzielen? Ergebnisse der DINORA-Studie zur Kombination von Infliximab mit Methotrexat weisen darauf hin.

  • Einschätzung des eigenen Diabetes-Risikos bei gesunden Studenten

    Immer häufiger wird ein Typ-2-Diabetes bereits bei jungen Erwachsenen im Alter zwischen 20 und 39 Jahren diagnostiziert. Da das Risikobewusstsein in dieser Altersgruppe meist gering ist, wird der Diabetes oft erst spät erkannt und behandelt.

  • Schilddrüse kann Ursache für Wochenbettdepression sein

    Depressive Verstimmungen oder Reizbarkeit nach der Geburt – das können Anzeichen einer Wochenbettdepression sein. Möglicherweise ist aber auch eine Störung der Schilddrüsenfunktion die Ursache, die Hashimoto-Thyreoiditis.

  • Entwicklungen in der Herz-Medizin betreffen Millionen Menschen

    Von 25.- bis 29. August 2018 werden in München auf dem Europäischen Kardiologiekongress 31.000 Teilnehmer aus 150 Ländern erwartet, was den Kongress der European Society of Cardiology (ESC) zu einem der weltweit größten Medizinkongresse macht.

  • Deutscher Hausärzteverband: "Es ist nicht länger akzeptabel, dass Ärzte für 22 Euro Hausbesuche fahren müssen."

    Ulrich Weigeldt, der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, erklärt: "Hier braucht es eine substanzielle Erhöhung, die dem Aufwand gerecht wird!"

  • Neuropathie: Neue Biomarker der Entzündung als Risikofaktoren gefunden

    Die Polyneuropathie gehört zu den häufigsten Komplikationen bei Menschen mit Diabetes. Sie kann aber auch bei bestimmten Risikofaktoren oder Erkrankungen bereits vor der Manifestation eines Diabetes auftreten. Erste Symptome sind häufig Missempfindungen in den Füßen.

  • Leben mit HIV heißt noch immer leben mit Diskriminierung

    Auch Jahrzehnte nach Einführung einer effektiven Therapie werden Menschen mit HIV in Deutschland nach Einschätzung der Aids-Hilfe noch immer ausgegrenzt. "Das größte Problem bleibt die Diskriminierung", sagte Ulf Hentschke-Kristal vom Vorstand der Deutschen Aids-Hilfe.

  • Apotheken: Notfallspritzen gegen Wespenstiche werden immer knapper

    Allergiker haben zur Zeit Probleme, an Notfallmedikamente gegen Wespenstiche zu kommen. Mehrere Apotheken beklagen schon seit einigen Wochen Lieferengpässe der Adrenalin-Spritzen, wie eine Sprecherin des hessischen Apothekerverbandes am Mittwoch sagte.

  • Brustkrebstherapie nach Maß

    Je genauer der Feind bekannt ist, desto besser lässt er sich schlagen. Dieses Ziel verfolgt die moderne, personalisierte Krebstherapie.

  • Möglichst nicht verordnen: Topiramat bei Frauen im reproduktiven Alter

    Mehrere Studien kamen zu dem Ergebnis, dass eine Topiramat-Einnahme in der Frühschwangerschaft mit einem zwei- bis fünffach erhöhten Risiko für Lippen-Kiefer-Gaumenspalten einhergeht.

  • Neue Studie bestätigt Relevanz der Langzeit-Blutdruckmessung

    Arterielle Hypertonie gilt als häufigster kardiovaskulärer Risikofaktor – jeder zweite Erwachsene ist betroffen. Ideal wäre, wenn jeder Patient mit Verdacht auf Bluthochdruck eine 24-Stunden-Messung erhielte.

  • Rheumatoide Arthritis: Tocilizumab lindert Fatigue

    Tocilizumab bewirkt nach Daten einer offenen Studie bei vielen Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) eine klinisch relevante Besserung der Fatigue. Die Knochendichte blieb im Mittel über zwei Jahre konstant.

  • Millionen Todesfälle jährlich durch Feinstaub

    Die Luftverschmutzung, und hier in erster Linie Feinstaub, ist für jährlich mehr als vier Millionen Todesfälle verantwortlich. Die meisten Todesfälle mit knapp 60 Prozent entstehen hierbei als Folge von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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