• Europäer leben laut WHO länger und gesünder

    Die Europäer leben länger und gesünder, aber viele können nicht von ihren Lastern lassen. Rauchen, Alkohol und Übergewicht seien in vielen Staaten ein Problem, geht aus dem neuesten Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für die Europäische Region hervor.

  • Tausende Besucher beim "Healthcare Hackathon" in Kiel erwartet

    Die Veranstalter sprechen vom "europaweit größten Event der digitalen Medizin". Die Besucher in der Sparkassen-Arena können sich über ein vielfältiges Spektrum von innovativer Technologie, digitaler Gesundheitsmesse, Wissenschaft und Programmierwettbewerb über die Medizin der Zukunft informieren.

  • Ärzteorganisationen kämpfen gegen Patent auf Hepatitis-Medikament

    Die Organisationen "Ärzte ohne Grenzen" und "Ärzte der Welt" kämpfen gegen ein Patent auf ein wirksames und teures Medikament gegen Hepatitis C. Vor dem Europäischen Patentamt in München haben sie Einspruch gegen ein Patent auf den Wirkstoff Sofosbuvir des US-amerikanischen Pharma-Unternehmens Gilead eingelegt.

  • Steigende Zahl von Rötelfällen in Japan

    Knapp zwei Jahre vor den Olympischen Spielen in Tokio alarmiert eine besorgniserregende Zunahme an Fällen von Röteln die Experten in Japan.

  • Kuriose Therapie: Waldbaden gegen Stress

    Ein Trend aus Japan, der auch in Deutschland immer mehr Anhänger findet: Mit der Waldmedizin gibt es eine eigene Wissenschaft. Eine Heilpraktikerin in Brandenburg schwört auf das Waldbaden.

  • Kündigung eines katholischen Chefarztes ist Diskriminierung

    Urteil: Die Kündigung eines katholischen Chefarztes durch ein katholisches Krankenhaus wegen erneuter Heirat kann nach einem Urteil des EU-Gerichtshofs eine verbotene Diskriminierung darstellen.

  • Dermatologen warnen vor steigenden Hautkrebsraten

    Was war das für ein toller Sommer - mit Sonne satt seit April. Der ein oder andere Sonnenbrand mag da schnell vergessen sein. Die Haut aber vergisst nicht. Ärzte warnen eindringlich vor ungebremst steigenden Hautkrebsraten.

  • Zahl der Pflegebedürftigen wird bis 2035 auf vier Millionen steigen

    Altenpfleger sind heute schon oft überlastet - doch die Pflegezahlen gehen künftig weiter steil nach oben. Auch digitale Technik soll laut Experten daher verstärkt zum Einsatz kommen.

  • Die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Suchterkrankungen muss besser werden!

    In vielen Regionen fehlen therapeutische Angebote für Minderjährige. Das Jugendalter ist eine besonders kritische Lebensphase, um Abhängigkeiten zu etablieren.

  • APS und Sepsis-Stiftung rufen zur Umsetzung der WHO Sepsis Resolution in Deutschland auf

    Aus Anlass des 7. Welt Sepsis Tages am 13. September erneuern die Sepsis-Stiftung und das Aktionsbündnis Patentensicherheit (APS) die Forderung an die Leitung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), die Entwicklung eines Nationalen Sepsisplans zu moderieren.

  • Nachwuchsärzte meistens mit dem PJ zufrieden

    Nach der Theorie an der Universität steht bei angehenden Ärzten immer noch zwölf Monate lang die Praxis im Vordergrund. Sie sammeln dann Erfahrungen im Krankenhaus. Viele bewerten ihr Lernjahr insgesamt positiv - trotz einiger Kritikpunkte.

  • Mehr als 70 Tote in Europa durch West-Nil-Fieber

    Europa erlebt in diesem Sommer eine beispiellose Welle von West-Nil-Fieber. In der EU wurden etwa 800 Fälle registriert, in Europa starben mehr als 70 Menschen.

  • Wissenschaftsteam erforscht Nutzen von Lasereinsatz am Auge

    Mit Laserstrahlen können Sehfehler korrigiert, der Grüne Star behandelt und Eingriffe an der Netzhaut des Auges ausgeführt werden. Vor diesem Hintergrund erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Wechselwirkungen zwischen Laser und Augengewebe.

  • DGVS sieht keinen Nutzen von Stuhltests zur Analyse des Darm-Mikrobioms

    Einige Hersteller und Labore bieten Untersuchungen von Stuhlproben zur "Analyse" der Darmflora an und leiten aus den Ergebnissen Ernährungs- und Handlungsempfehlungen ab. Die DDGVS rät davon ab, Stuhltests zur Untersuchung des Mikrobioms zu nutzen. Diesen fehle derzeit die wissenschaftliche Grundlage.

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