Inflammation und Zytokine können sich auf das Gehirn auswirken und Symptome wie starke Albträume bei neuropsychiatrischem Lupus hervorrufen.
Keine blutigen Glukosemessungen mehr, nie wieder Spritzen: Moderne AID-Systeme können den Alltag von Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes erheblich verbessern. Unmittelbar nach der Diagnose können sie jedoch auch überfordern.
Ein Expertenteam warnt: Neben Über- und Fehlversorgung wird Unterversorgung zur neuen Bedrohung im Gesundheitswesen. Trotz zahlreicher Reformen fehlt der große Wurf.
Während des Tiefschlafes spült ein Selbstreinigungsprozess das Gehirn normalerweise von tagsüber angehäuften Giftstoffen frei – ein gängiges Schlafmittel könnte diese Abfallbeseitigung jedoch behindern, wie eine wegweisende neue Studie berichtet.
Bei fortgeschrittenem HCC ist die Prognose schlecht – neue Therapien verbessern Überleben und Lebensqualität.
Bei ischämischen Symptomen ohne koronare Obstruktion (INOCA) bringt intensive medikamentöse Therapie keine besseren Ergebnisse als die Standardbehandlung. Experten bemängeln Studiendesign und fehlende Berücksichtigung der zugrundeliegenden Mechanismen von INOCA.
Ärzte begrüßen den Koalitionsvertrag, Krankenkassen sind skeptisch. Die ePA startet bundesweit und die Internisten stehen vor neuen Herausforderungen.
Ist die Politik endlich bereit für mutige Reformen? Dr. Byrla fordert entschlossenes Handeln zur Lösung der aktuellen Gesundheitskrise.
Kultur statt Pillen: Beim „Social Prescribing" vermitteln Ärzte Patienten kulturelle Aktivitäten gegen Einsamkeit und psychische Erkrankungen. Das Konzept kommt nach Deutschland. Oder sollte der Zugang zu heilsamer Kunst nicht einfach für alle leichter sein?
Längst ist bekannt, dass sich Umweltfaktoren auf immunvermittelte Krankheiten auswirken können. Doch gilt dies auch für neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson? Kann Luftverschmutzung das Risiko, an Parkinson zu erkranken, erhöhen?
Die direkte Infusion von anaerobem Dopamin ins Gehirn zeigt in ersten klinischen Studien herausragende Ergebnisse – mit bis zu 6,6 zusätzlichen Stunden motorischer Autonomie pro Tag und ohne die typischen Nebenwirkungen herkömmlicher Therapien.
Dr. Sandow teilt ihre Bedenken darüber, wie zusätzliche Aufgaben in der Terminvergabe ihre ohnehin knappen Ressourcen weiter belasten könnten.
Die neue Bundesregierung plant umfassende Reformen im Gesundheitswesen, darunter ein verbindliches Primärarztsystem durch Haus- und Kinderärzte.
Die nächste Generation von Ärzten verlangt nach mehr Technologie und Flexibilität. Doch wohin führt die Digitalisierung des Gesundheitswesens wirklich?