• Länger "jung" im Alter dank veränderter Lebensumstände

    Die Ergebnisse einer finnischen Studie zeigen, dass ältere Menschen heutzutage im Vergleich zu gleichaltrigen Menschen vor drei Jahrzehnten allgemein bessere Funktionsfähigkeiten aufweisen. Die Studienresultate spiegeln dabei deutlich die Verbesserung der allgemeinen Lebensumstände wider.

  • Testpersonen gestalten klinische Forschung mit

    Klinische Forschung untersucht den Nutzen gesundheitlicher Behandlungen für die Patientinnen und Patienten. Das Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen hat nun den ersten deutschsprachigen Leitfaden für die Einbindung von Testpersonen in die Forschung erarbeitet.

  • Neue Augeninfektionen auf dem Vormarsch

    Durch Klimawandel, Migration und weltweite Mobilität treten in Deutschland neue entzündliche Augenerkrankungen auf. Um welche Infektionen es sich handelt und wie man sie diagnostiziert, ist Thema der Vorab-Pressekonferenz zum Kongress der DOG Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG).

  • Wirksamkeit von Immuntherapien gegen Hautkrebs verbessern

    Forschende der Universität Bern haben einen Mechanismus im körpereigenen Abwehrsystem entdeckt, der für die Reifung und Aktivierung von Immunzellen zuständig ist.

  • Methoden zur Schmerzlinderung auf dem Prüfstand

    Verschiedene kognitive Strategien beeinflussen das Schmerzempfinden. Dabei sprechen sie jeweils unterschiedliche Bereiche im Gehirn an, wie der LMU-Neurowissenschaftler Enrico Schulz zeigt.

  • Mehr KI für die Medizintechnik

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Bremen beteiligen sich mit zwei Teilprojekten am norddeutschen Innovationsnetzwerk "KI-Space". Ziel ist es, die Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Medizintechnik verstärkt zu nutzen.

  • Tofu schützt vor koronarer Herzkrankheit

    Laut einer neuen Studie senkt der Konsum von Tofu das Risiko für die Entwicklung einer koronaren Herzkrankheit, auch wenn der Lebensstil generell sehr gesund ist. Die im Tofu enthaltenen Isoflavone scheinen einen Teil der schützenden Wirkung zu vermitteln.

  • Demenz in Deutschland: Studie zeigt deutliche regionale Unterschiede

    Einer Studie des DZNE und der Universitätsmedizin Greifswald zufolge, gibt es bei der Verteilung von Menschen mit Demenz große regionale Unterschiede in Deutschland. Darum muss die Versorgung angepasst und optimiert werden.

  • Wenig Vertrauen beim Austausch von Genom-Daten

    Menschen haben nach wie vor wenig Vertrauen in den für die Genomforschung nötigen Datenaustausch. Das belegt eine große Studie der Cambridge University und einer Wissenschaftlerin von der Universität Wien. Nicht einmal die Hälfte der Befragten möchte ihre genetischen Informationen für mehr als einen Zweck verwendet wissen.

  • Postoperatives Delir nach Herz-Operationen durch spezielle Versorgung verhindern

    Eine vorübergehende Funktionsstörung des Gehirns (Delir) zählt zu den häufigsten Komplikationen nach herzchirurgischen Eingriffen bei Patientinnen und Patienten ab 65 Jahren. Um hieraus resultierenden Nebenwirkungen entgegenzuwirken, haben die AOK NORDWEST und das Herz- und Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen einen Qualitätsvertrag zur Prävention des postoperativen Delirs geschlossen.

  • COVID-19: Mehr Diabetes-Fälle bei Kindern?

    Psychischer Stress und Virusinfektionen gelten als mögliche Risikofaktoren für die Entwicklung einer Typ-1-Diabetes bei Kindern. Muss man daher mit einem Anstieg der Inzidenz durch den COVID-19-bedingten Lockdown rechnen?

  • Besseres Schmerz-Management nach OPs

    Bei Schmerzen nach Operationen sollen Patientinnen und Patienten zuverlässiger auf eine passende Behandlung und Betreuung bauen können. Kliniken und Praxen müssen Konzepte dafür künftig als Teil ihres Qualitätsmanagements einführen oder weiterentwickeln.

  • Hoffnung auf Medikament gegen Magersucht

    An der Uniklinik Essen wird derzeit ein Medikament gegen Anorexia nervosa entwickelt. Bisher gibt es noch keinen zugelassenen Wirkstoff speziell gegen Magersucht, die Essstörung wird psychotherapeutisch behandelt. Einer Arbeitsgruppe der psychiatrischen Abteilung ist es nun gelungen, ein Medikament auf Basis des Hormons Leptin zu realisieren.

  • Höheres Demenzrisiko bei Frauen mit längerer Fruchtbarkeit

    Eine bevölkerungsbezogene Studie der Universität Göteborg zeigt, dass Frauen mit längerer Fruchtbarkeit im Vergleich zu denjenigen, die über einen kürzeren Zeitraum fruchtbar waren, ein erhöhtes Risiko für Demenz im Alter hatten.

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