• Prognostischer Bluttest auf Alzheimer

    Mithilfe eines Bluttests hat ein deutsch-niederländisches Forschungsteam das Alzheimer-Risiko von Menschen prognostiziert, die laut klinischer Diagnose nicht an Alzheimer litten, aber sich selbst als kognitiv beeinträchtigt empfanden. Ein erster Schritt zur Frühdiagnose.

  • Guillain-Barré-Syndrom als mögliche COVID-19-Folge?

    Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) kann einem Neurologen zufolge eine seltene, aber schwere Komplikation nach einer Corona-Infektion sein. Mindestens 100 solche Fälle der entzündlichen Erkrankung der Nerven mit Lähmung von Muskeln seien weltweit beschrieben.

  • SARS-CoV-2.n: "Des Virus neue Kleider"

    Schon ein Jahr lang hält das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 die Welt in Atem. Seit Ende 2020 stehen erste, in aller Eile entwickelte Impfstoffe bereit. Doch Coronaviren gehören zur Gruppe der RNA-Viren, das bedeutet: ihr Genom ist sehr variabel und anfällig für Mutationen.

  • Chronische Hepatitis C-Infektionen hinterlassen molekulare Narben in Immunzellen

    Ein Freiburger Forschungsteam konnte in Zusammenarbeit mit Berliner Forschenden molekulare Narben in Immunzellen nach einer erfolgreich therapierten Hepatitis-C-Infektion nachweisen.

  • Nutzung der Corona-Warn-App auf dem Prüfstand

    Eine Studie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz untersucht, wie die Corona-Warn-App genutzt wird, wie sie Überzeugungen und Verhalten beeinflusst und ob sie sich als Instrument für Notfälle eignet.

  • DGfI: Zweite Coronaimpfung zugunsten der Grundimmunisierung verzögern

    Die erste Impfung kann bereits ab dem 14. Tag einen beträchtlichen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen bei einer Covid-19-Infektion bieten. Darum regt die Deutsche Gesellschaft für Immunologie (DGfI) an, die zweite Dosis später zu verabreichen.

  • Peptide senken Herzinfarktrisiko nach Infektionen

    Durch bestimmte Immunzellen erhöht sich das Herzinfarktrisiko von Herz-Kreislaufpatientinnen und -patienten nach einer Infektion um das Zwanzigfache. Es gibt aber Moleküle und Antikörper, die sie ausbremsen und sogar vor einer Infektion schützen.

  • Psychotherapie gegen Autismus-Störungen?

    Eine Multicenter-Studie zur Psychotherapie bei Erwachsenen mit Autismus-Spektrum-Störungen startet bundesweit an sechs Studienzentren. Die Leitung übernimmt dabei das Universitätsklinikum Freiburg. Dabei handelt es sich um die weltweit größte Studie ihrer Art.

  • Bessere Notfallversorgung durch smarte Unterstützung?

    Das Bundesministerium für Gesundheit fördert ein Verbundprojekt zur Entwicklung smarter Notfall-Algorithmen durch erklärbare KI-Verfahren (ENSURE). Initiiert wurde das Projekt durch die Zentrale Notaufnahme der Universitätsmedizin Göttingen.

  • Neue Regeln bei der Anwendung von Laser, Licht und Co

    Ab 2021 wird die Anwendung von Lasern, starken Lichtquellen, starken elektromagnetischen Feldern und Ultraschall zu nicht-medizinischen Zwecken strenger geregelt. Am 31.12.2020 tritt die Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung beim Menschen (NiSV) in Kraft.

  • Höheres Thrombose-Risiko durch Covid-19-Erkrankung

    Eine Covid-19-Erkrankung zieht neben den Atemwege auch das Blutgefäßsystem stark in Mitleidenschaft. Covid-19-Patienten zeigen eine verstärkte Blutgerinnung und häufiger auch Entzündungen der Blutgefäße.

  • Antibiotika erst nach dem Kaiserschnitt verabreichen?

    In der Zeitschrift "Antimicrobial Resistance and Infection Control" publiziert heute ein internationales Forschungsteam die bisher größte, multizentrische Studie zur Frage des optimalen Schutzes von Mutter und Kind bei Kaiserschnitt-Geburten. Demnach ist die Mutter keinem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt, wenn Antibiotika nach der Abnabelung verabreicht werden.

  • Mehr Coronainfektionen bei Schulkindern, aber keine stark betroffenen Klassen

    Die Universität Zürich hat zum zweiten Mal 2.500 Schulkinder in der Stadt auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 untersucht. Der Antikörpernachweis zeigt: Knapp 8% aller Kinder hatten sich bis Oktober mit dem neuen Coronavirus angesteckt.

  • Risiko für Gebärmutterhalskrebs steigt bei HIV-Infektion um das Sechsfache

    Frauen mit einer HIV-Infektion haben ein sechsfach höheres Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Das hat ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) herausgefunden.

  • 142 |
  • 143 |
  • 144 |
  • 145 |
  • 146 |
  • 147 |
  • 148 |
  • 149 |
  • 150 |
  • 151 |
  • 152 |