• Warum identische Mutationen unterschiedliche Krebsarten auslösen

    Forschende haben nachgewiesen, dass Zellen, die aus verschiedenen Organen stammen, unterschiedlich empfänglich für aktivierende Mutationen in krebstreibenden Genen sind.

  • Bei Alzheimer-Behandlung körperliche Verfassung beachten

    Forschende des Universitätsklinikums Ulm (UKU) haben in einer Kooperationsarbeit die Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneimitteln überprüft, die bei der Behandlung von Patient:innen mit Alzheimer oder Demenz zum Einsatz kommen.

  • Schwere COVID-19-Verläufe anhand von Blut- und Urinwerten vorhersagen?

    Eine deutsche Studie belegt den Nutzen eines diagnostischen Algorithmus, d. h. einer bestimmten, kombinierten Urin- und Blutanalyse, bei der stationären Aufnahme von COVID-19-Patientinnen und -Patienten.

  • Viele junge Menschen infizieren sich mit dem Coronavirus

    Viele junge Menschen im Südwesten haben sich nach Behördenangaben jüngst mit dem Coronavirus infiziert. Der Anteil von Kindern und Jugendlichen an allen in den vergangenen sieben Tagen Infizierten ist im Vergleich zu dem älterer Menschen hoch.

  • Coronavirus: Inzidenz steigt seit zwei Wochen - Wert jetzt bei 10,9

    Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt seit zwei Wochen kontinuierlich an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Dienstagmorgen lag sie bei 10,9 – am Vortag betrug der Wert 10,3 und beim jüngsten Tiefststand am 6. Juli 4,9.

  • ELISA-Test weist Sensibilisierung gegen Wiesenlieschgras erfolgreich nach

    Oft fehlen noch Standardmethoden, um den Wirkstoffgehalt verfügbarer Allergieprodukte vergleichen zu können. In einem internationalen Ringversuch wurde nun ein Test für das Allergen Phl p 5 geprüft, gegen das ein Viertel der Europäischen Bevölkerung sensibilisiert ist.

  • Corona-Spätfolgen sind vielfach Organschäden

    Wer eine Covid-19-Erkrankung hinter sich hat, ist oft noch lange nicht gesund. Eine Sprechstunde der Uniklinik in Ulm richtet sich an Menschen mit Langzeit-Beschwerden. Erste Erkenntnisse des Forschungsprojekts fallen deutlich aus.

  • Mini-brains statt Mausmodell: Schlaganfallforschung ohne Tierversuche

    Erforscht man Schäden durch Schlaganfälle, kommt man nicht um sie herum: Mäuse. An ihren Hirnen werden Gefäßverschlüsse und deren Folgen simuliert - bis jetzt: Die Zukunft könnte "mini-brains" aus dem Labor gehören.

  • Jeder Achte will die großen Städte verlassen

    Hohe Mieten, wenig Platz und die Erfahrung der Corona-Pandemie: Vielen Menschen haben die Nase voll vom Leben in den großen Städten und wollen sie verlassen, wie eine Umfrage des Ifo-Instituts zeigt.

  • Hoffnung für Zöliakie-Patienten? - Computer-designter Wirkstoff zum Gluten-Abbau

    Zahlreiche Zöliakie-Patienten leiden durch die unbeabsichtigte Aufnahme von Gluten immer wieder an Symptomen ihrer Erkrankung. Eine aktuelle Phase I-Studie könnte nun erstmals eine medikamentöse Therapie in Aussicht stellen.

  • Angina Pectoris: Was hilft gegen Herzschmerzen?

    Wissenschaftler haben verschiedene Therapien bei Angina Pectoris unter die Lupe genommen und daraufhin einen Kompass als Entscheidungshilfe entwickelt, wann welche Kombination von Medikamenten angewendet werden sollte.

  • Menschliches Frühwarnsystem erkennt Kranke am Gesicht

    Menschen können am Gesicht von Erkrankten ablesen, dass diese nicht gesund sind. Auch zivilisationsferne Völker können mit großer Sicherheit kranke Westeuropäer identifizieren. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Karolinska-Instituts in Stockholm.

  • Typ-1-Diabetes: Vermeidung von Hypo- und Hyperglykämien als Demenzprävention

    Hypoglykämien und Hyperglykämien sind gefürchtete Komplikationen bei Typ-1-Diabetes. Eine Behandlung im Krankenhaus kann das Risiko erhöhen, im Alter an Demenz zu erkranken.

  • Herzchirurgische Versorgung konnte trotz COVID-19-Pandemie 2020 bundesweit gewährleistet werden

    Alljährlich publiziert die DGTHG in ihrer Leistungsstatistik die neuesten herzchirurgischen Daten, Zahlen und Fakten zur herzchirurgischen Patientenversorgung in Deutschland. Trotz der erschwerten Bedingungen im Kontext der SARS-CoV-2-Pandemie konnte die herzchirurgische Fachgesellschaft auch für das herausfordernde Jahr 2020 die Leistungszahlen als Instrument der Dokumentation und Qualitätssicherung erheben.

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