• Omega-3-Fettsäuren ohne Effekt auf kardiovaskuläres Risiko?

    Laut der kürzlich veröffentlichten STRENGTH-Studie schützen Präparate mit hochdosierten Omega-3-Fettsäuren nicht vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese Erkenntnisse stehen im Widerspruch zur populären REDUCE-IT-Studie, die über einen positiven Effekt berichtete.

  • KHK, Depression und Diabetes hängen eng zusammen

    Depressionen gehen mit einem erhöhten Risiko für koronare Herzkrankheiten (KHK) einher. Und Patienten mit depressiven Symptomen haben nach einem kardiovaskulären Ereignis ein deutlich erhöhtes Risiko, Diabetes zu entwickeln.

  • Stiko arbeitet an Aktualisierung zur Kinder-Impfempfehlung

    Eine aktualisierte Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) zu Kinder-Impfungen gegen das Coronavirus steht laut einem Mitglied des Gremiums kurz vor dem Abschluss.

  • Krebsmedikament gegen schwere COVID-19-Erkrankungen?

    Wer so schwer an COVID-19 erkrankt ist, dass ein Lungenversagen auftritt, könnte durch Verabreichung des Krebsmedikaments Ruxolitinib länger überleben – das ergibt sich aus einer Studie, in der sich Ruxolitinib als vielversprechender Kandidat für weitergehende klinische Studien erwiesen hat.

  • Barmer: Warnung vor Beitragsplus

    Der Vorstandschef der Krankenkasse Barmer, Christoph Straub, hat vor steigenden Beiträgen gewarnt. "Wenn die große Koalition ihr mit der Sozialgarantie gegebenes Versprechen halten will, die Sozialbeiträge stabil bei 40 Prozent zu halten, dann muss der Steuerzuschuss für die gesetzliche Krankenversicherung noch vor der Wahl deutlich angehoben werden".

  • Coronavirus: Scheinbar mehr Erstimpfungen als bisher erfasst

    Um den Fortgang der Impfkampagne in Deutschland besser beurteilen zu können, sind beim RKI weitere Umfragen geplant. Die Ergebnisse der letzten Umfrage hatten angedeutet, dass schon mehr Menschen eine erste Impfung erhalten haben als angenommen.

  • Barmer dringt auf frühen Medikamenten-Check bei Schwangeren

    Die Barmer Krankenkasse hat vor Informationslücken bei der Verordnung von Medikamenten an Schwangere gewarnt, die Risiken für ungeborene Kinder bedeuten können. Die Arzneimitteltherapie werde bis heute unzureichend dokumentiert.

  • Fitbit und Google: Unheilvolle Allianz für Gesundheitsdaten?

    Fitbit war der Inbegriff für Fitness-Tracker. Inzwischen gehört das Unternehmen zu Google. Wirft das Fragen des Datenschutzes auf?

  • Studie: Jugendliche gut 70 Stunden pro Woche online

    Jugendliche in Deutschland sind während der Corona-Zeit mit Kontakteinschränkungen und digitalem Unterricht deutlich mehr online als davor. Für die repräsentative Studie wurden im Mai und Juni 1.000 deutsche Jugendliche befragt.

  • Coronavirus: Impfstoff-Vernichtung hält sich in Grenzen

    Wenn der Corona-Impfstoff vor Ablauf des Haltbarkeitsdatums nicht verimpft ist, wird er entsorgt. In den meisten Bundesländern geschah das bislang selten. In Bayern sieht das allerdings ganz anders aus.

  • Lungenschäden bei COVID-19-Erkrankungen auf der Spur

    Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC) und der Freien Universität Berlin haben die zellulären Mechanismen zu Beginn einer entzündlichen Lungenschädigung, ausgelöst durch eine SARS-CoV-2-Infektion, im Detail untersucht.

  • PINK! erklärt Brustkrebs - Podcast mit Prof. Dr. Pia Wülfing

    Prof. Dr. Pia Wülfing erzählt, wie sie auf die Idee für ihre Brustkrebs-Initiative PINK! gekommen ist, warum es für Patienten wichtig ist, Fachinformationen als digitale Variante anzubieten und wie auch Ärzte selbst davon profitieren können.

  • Entdeckung: Kontakte zwischen Zellen steuern die Leberregeneration

    Chronische Lebererkrankungen sind weltweit für etwa zwei Millionen Todesfälle pro Jahr mit verantwortlich. Doch derzeit gibt es noch keine Heilung. Forschende aus Dresden und Cambridge haben nun einen Zelltyp entdeckt, der die Leberregeneration durch Berührung steuert.

  • Charité: Positive Bilanz zu Antikörpertherapie

    Zu Jahresbeginn hat die Bundesregierung für 400 Millionen Euro Arzneimittel beschafft, die gegen schwere COVID-19-Verläufe helfen sollen. An der Charité werden die Mittel auch ambulant eingesetzt. Die Bilanz nach den ersten Monaten.

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