• Rheuma und Psyche: Wenn die Krankheit krank macht

    Die rheumatoide Arthritis ist keine reine Gelenkerkrankung, die Autoimmunreaktion zieht den ganzen Körper in Mitleidenschaft.

  • Adhärenz und Persistenz: Garanten für einen guten Langzeit-Outcome bei rheumatischen Erkrankungen

    Wie erreicht man langfristige Remissionen bei rheumatischen Erkrankungen? Diese Frage stand auf dem MSD-Symposium im Rahmen des EULAR-Kongresses 2017 im Mittelpunkt. Dabei ging es nicht nur um die richtige Auswahl der Medikamente, sondern auch um die Motivation der Patienten, sich an den Therapieplan zu halten.

  • Das Antikorruptionsgesetz: Was ist erlaubt, was ist verboten?

    Das Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen ist bereits ein Jahr alt, doch immer noch sind viele Mediziner verunsichert, welche Auswirkungen es für ihre tägliche Praxis haben könnte. Peter Kalb, Rechtsreferent der Bayerischen Ärztekammer, lichtete auf dem diesjährigen BDRh-Kongress in Berlin das Paragrafendickicht …

  • Einheitliche Gebührenordnung: Gleichmacherei oder Differenzierung?

    Die Bürgerversicherung ist wieder im Gespräch. Zumindest eine einheitliche Gebührenordnung. Und die, so verkündete Bundesgesundheitsminister Gröhe vor kurzem auf einer Veranstaltung in Bielefeld, könne er sich für die nächste Legislaturperiode vorstellen.

  • NAKO: Gesundheitsstudie läuft nach Plan

    Mecklenburg-Vorpommern meldet einen Zwischenstand zur bundesweiten Gesundheitsstudie NAKO. Bis April 2018 sollen die Erstuntersuchungen der 20.000 Teilnehmer abgeschlossen sein.

  • TNF-Blocker und Tuberkulose – gerade bei Migranten ein äußerst relevantes Thema

    Mit Einführung der Inhibitoren des Tumornekrosefaktors (TNF) konnte bei den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen sowie der rheumatoiden Arthritis ein Meilenstein in der erfolgreichen Behandlung erzielt werden. Ein Nachteil der hocheffektiven Immuntherapie ist, dass eine ruhende Tuberkulose reaktiviert werden

  • Wie wichtig ist die frühe therapeutische Intervention für den Therapieerfolg in der Rheumatologie?

    Vorrangige Intention bei der Behandlung der rheumatischen Arthritis ist heute nicht mehr die Symptomminderung, sondern ausdrücklich die Eindämmung der Krankheitsprogression. Dieses soll erreicht werden durch ein zielorientiertes und stetig adaptiertes Therapie-Management (treat to target) und die rechtzeitige Gabe von DMARD

  • Merkblätter für Rheumamedikamente

    Zu allen Rheumamedikamenten gibt es bei der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie Merkblätter für Patienten oder betreuende Hausärzte.

  • Vom Kind zum Erwachsenen – Defizite bei der Transmission junger Rheumatiker

    Der Übergang von der Jugend- in die Erwachsenenrheumatologie ist schwierig. Mediziner kämpfen vor allem mit der geringen Therapietreue von Adoleszenten.

  • Wie wichtig ist die frühe therapeutische Intervention für den Therapieerfolg in der Rheumatologie?

    Rheumatoide Arthritis, axiale Spondyloarthritis und Psoriasisarthritis sind progressive, chronisch-entzündliche Erkrankungen, die neben den typischen Gelenk- und ggf. Hautbeteiligungen vielfältige systemische Komorbiditäten aufweisen und die Lebensqualität erheblich einschränken können.

  • Spielkonsole als Therapieoption bei Rheumaerkrankungen

    Charité-Wissenschaftler untersuchen Effekte der Bewegungsförderung: Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin sind der Frage nachgegangen, ob ein animiertes Heimübungsprogramm unter Nutzung einer Spielkonsole machbar und lohnend für ein regelmäßiges, gezieltes Training bei Rheumaerkrankungen ist.

  • Zuckerketten schützen vor Autoimmunerkrankungen

    Neuer Therapieansatz könnte ihren Ausbruch verhindern. Ein internationales Forscherteam um Prof. Dr. Gerhard Krönke an der Medizinischen Klinik 3 des Universitätsklinikums Erlangen hat einen neuen Mechanismus identifiziert, der unmittelbar für den Ausbruch von Autoimmunerkrankungen verantwortlich ist. Hierbei scheint das Fehlen von bestimmten...

  • Entzündliche Krankheiten haben gemeinsame Ursachen

    Erbgutprofile von 86.000 Menschen untersucht. Bestimmte Veränderungen im Erbgut erhöhen generell die Wahrscheinlichkeit, eine chronisch-entzündliche Erkrankung zu erleiden. Für zahlreiche dieser Erkrankungen existieren also gemeinsame Ursachen. Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Professor Andre Franke, Mitglied im...

  • Heiserkeit oder Stimmverlust durch rheumatoide Arthritis möglich

    Rheumatoide Arthritis (RA) kann auch das Sprechen und die Stimmbildung störend beeinflussen und zum Beispiel Heiserkeit oder einen vorübergehenden Stimmverlust hervorrufen. Dies lässt sich aber mit geeigneten Medikamenten gut unter Kontrolle bringen. Darauf weisen die Rheumatologen des Berufsverbands Deutscher Rheumatologen (BDRh) hin.

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