• Preisexplosion bei Krebsmedikamenten macht Kliniken zu schaffen

    Preissteigerung seit 2013 hat sich der Preis zu Beginn dieses Jahres nochmals verdreifacht. Der Vorgang ist ein weiteres Beispiel für die fortbestehenden Unsicherheiten der medikamentösen Versorgung von Krebspatienten, vor allem mit älteren Arzneimitteln außerhalb des Patentschutzes.

  • Gute Tumorversorgung bei geringeren Kosten - Wie machen die das?

    Krebstherapien sind teuer, da bilden auch die neuen Immuntherapien keine Ausnahme. Dennoch gibt es onkologische Praxen, welche eine gute Versorgung anbieten und doch positiv in der Masse auffallen, weil sie Kosten sparen. Was ist deren Geheimnis?

  • Neues Testverfahren revolutioniert Diagnosemöglichkeiten von Krebspatienten

    Das UniversitätsSpital Zürich (USZ) bietet in Zusammenarbeit mit der Roche Pharma (Schweiz) AG und Foundation Medicine Inc., Cambridge USA (FMI) einen Tumortest im Bereich der personalisierten Krebsmedizin an.

  • Resistenzmechanismen und die Suche nach Prädiktoren für das Ansprechen auf Immuntherapien

    Eine signifikante Anzahl von Patienten sprechen nicht auf Therapien mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICIs) an – zusätzlich kommt es aufgrund von immunvermittelten Nebenwirkungen (IRAEs) zu Therapie-Abbrüchen. Wie könnten Patienten, die von ICIs profitieren, im Vorhinein identifiziert werden?

  • Krebs im Kindesalter: Langzeitüberlebende haben erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    Menschen, die als Kind oder Jugendliche an Krebs erkrankt waren, haben als Erwachsene ein erhöhtes Risiko, hohen Blutdruck und Fettstoffwechselstörungen zu entwickeln. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist fast zweifach erhöht.

  • Leberkrebs: Die Häufigkeit nimmt zu

    Erkrankungen an Leberkrebs nehmen zu. Massimo Giuseppe Colombo, Universität von Mailand, stellte bei der 25. CROI am 7. März 2018 in Boston epidemiologische Daten und therapeutische Möglichkeiten vor.

  • Mit Diamant die Krebsdiagnostik revolutionieren

    Die neuartige Technologie birgt große Chancen: Extrem genaue und schnell verfügbare Resultate machen es möglich, die Behandlung von Tumorgewebe wesentlich effizienter auf den Patienten abzustimmen als bei bisherigen Verfahren.

  • Krebsforschung: Kann dieses Gel die Behandlung verbessern?

    Eines der Hauptprobleme der Krebsforschung ist es, die Behandlung auf effizientestem Wege zu überliefern, und den Tumor direkt anzuvisieren, sowie die Invasivität zu minimieren und den Erfolg zu maximieren. Das von Forschern neu entwickelte gelartige Medium soll dieses Problem lösen.

  • Präzisere Therapiemöglichkeiten für Leukämie-Patienten

    Die häufigste Krebserkrankung bei Kindern und Jugendlichen ist die sogenannte akute lymphoblastische Leukämie (ALL). An ihr erkranken in Deutschland pro Jahr rund 500 junge Menschen. Etwa 80 Prozent von ihnen können mit intensiver Chemotherapie geheilt werden, doch die Heilungsaussichten hänge von bestimmen Risikofaktoren ab.

  • Von Tumorinitiation über -progress und Behandlung: weit gefächerter Einfluss von Mikroben auf das kolorektale Karzinom

    Immunmodulatorische und metabolische Aktivitäten unserer residenten Keimflora haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Balance zwischen Gesundheit und Krankheit und Störungen der Interaktionen zwischen Wirt und Mikroorganismen gehen mit zahlreichen Pathologien einher.

  • Rote-Hand-Brief: Minimierung des Teratogenitätsrisikos mit Odomzo®-Kapseln (Sonidegib)

    Odomzo®-Kapseln (Sonidegib): Der Zulassungsinhaber informiert in einem Rote-Hand-Brief über wichtige Sicherheitshinweise bezüglich der teratogenen Effekte sowie über ein Schwangerschaftsverhütungsprogramm.

  • Erhöhtes Krebsrisiko bei Frauen schon Jahre vor Diabetes-Diagnose

    Patienten mit Typ-2-Diabetes haben ein deutlich erhöhtes Risiko für bestimmte Krebserkrankungen wie Mamma- oder Kolorektalkarzinom. Bei Frauen scheint das Risiko anders als bei Männern hier schon Jahre vor der Diabetesdiagnose höher als in der Normalbevölkerung zu sein.

  • Wie Salmonellen-Infektionen das Darmkrebsrisiko erhöhen

    Darmkrebs ist heute eine der häufigsten Tumorerkrankungen. Dass Infektionskrankheiten, allen voran die weltweit verbreiteten Salmonellosen, das Krebsrisiko erheblich steigern können, war bisher lediglich aus Tierexperimenten bekannt.

  • CDK4/6-Inhibitoren zur Behandlung des Mammakarzinoms – quo vadis?

    Eine neue Substanzklasse steht zur Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms zur Verfügung. Von den CDK4/6-Inhibitoren werden bald sehr viele Patientinnen profitieren, so wurde auf dem Krebskongress mitgeteilt.

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