• Leitlinienprogramm Onkologie legt S3-Leitlinie zum Hodgkin-Lymphom vor

    Das Leitlinienprogramm Onkologie hat eine Aktualisierung der interdisziplinären S3-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Hodgkin-Lymphoms bei erwachsenen Patientinnen und Patienten vorgelegt.

  • Rote-Hand-Brief zu Keytruda® (Pembrolizumab)

    Einschränkung des Anwendungsgebiets "Zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierenden Urothelkarzinoms bei Erwachsenen, die nicht für eine cisplatinbasierte Therapie geeignet sind"

  • The Lancet zieht Studien zu künstlichen Luftröhren zurück

    Ein Fachjournal hat zwei Artikel des italienischen Chirurgen Paolo Macchiarini zum Einsatz künstlicher Luftröhren bei krebskranken Patienten zurückgezogen.

  • Rote-Hand-Brief zu Tecentriq® (Atezolizumab)

    Einschränkung der Indikation zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Urothelkarzinoms bei erwachsenen Patienten, die für eine cisplatinbasierte Chemotherapie ungeeignet sind.

  • ASCO bekräftigt Leitlinie für integrative Therapien während und nach Tumorbehandlung

    Immer mehr Onkologen empfehlen ihren Patienten mit Erfolg unterstützende Maßnahmen zum Abbau von Ängsten, Stress, Depressionen, Müdigkeit und Schlafstörungen. Die ASCO befürwortet hierfür die von der SIO (Society for Integrative Oncology) vorgelegten Praxis-Leitlinien.

  • Krebsprävention: Hat Genbearbeitungstool gegenteilige Wirkung?

    CRISPR-Cas9 ist ein spannendes Genbearbeitungswerkzeug, mit dem Wissenschaftler Krebs vorbeugen möchten. Eine neue Studie warnt nun aber davor, dass der Gebrauch dieser Methode tatsächlich eine gegenteilige Wirkung haben und das Krebsrisiko erhöhen könnte.

  • Wenn junge Erwachsene an Krebs erkranken

    Krebs betrifft nicht nur Ältere. Pro Jahr erkranken bundesweit 15.000 junge Erwachsene daran. Für sie ergeben sich im Vergleich zu älteren Patienten andere Probleme. Etwa: Können sie noch Kinder bekommen?

  • COPD und Lungenkrebsrisiko: to screen or not to screen?

    Die neue S3-Leitlinie zum Lungenkarzinom widmet sich ausführlich der Früherkennung. Wissen Sie Bescheid, welches Screening für wen empfohlen wird?

  • 50 Millionen für Krebsforschung

    Dresden, Frankfurt, Hamburg, Köln/Bonn und Würzburg – an diesen universitären Standorten werden künftig junge Wissenschaftler dazu beitragen, die Krebsforschung in Deutschland zukunftsfähig zu halten. Hier entstehen von der Deutschen Krebshilfe geförderte "Mildred-Scheel-Nachwuchszentren".

  • Durchbruch in der Immuntherapie: adoptive T-Zell-Therapie

    Von der ASCO als "Fortschritt des Jahres 2018" bewertet, könnte dieser Therapieansatz das Leben von Patienten mit ansonsten therapierefraktären B‑Zell‑Neoplasien grundlegend verändern.

  • Prostatakrebs: Wissenschaftler entdecken 63 neue Genmarker

    Ein sechsjähriges Forschungsprojekt identifiziert 63 Genveränderungen, die dabei helfen könnten, ein erhöhtes Prostatakrebsrisiko bei bestimmten Männern zu erkennen.

  • Kolorektales Karzinom: Hochfrequente Nachsorge ohne Überlebensvorteil

    Obgleich eine intensive Nachsorge von Patienten nach intendierter kurativer Operation eines kolorektalen Karzinoms nicht nur hierzulande Standard ist, gibt es bisher mit Blick auf eine daraus resultierende geringere Mortalität keinen gesicherten Nachweis. Eine aktuelle Studie aus Dänemark lässt nun zusätzlich am Nutzen einer hochfrequenten Nachsorge zweifeln.

  • Studienergebnisse belegen erhöhtes Krebsrisiko für Flugpersonal

    Flugzeugbesatzungen erkranken häufiger an verschiedenen Formen von Krebs als der Durchschnitt der Bevölkerung. Neben verschiedenen Hauttumoren treten Krebs an Brust, Gebärmutter, Darm, Schilddrüse und Gebärmutterhals bei Berufsfliegern öfter auf.

  • Prostatakarzinom: Für und Wider einer Androgendeprivationstherapie

    Etwa die Hälfte der Patienten mit Prostatakarzinom erhält eine ADT. Doch immer mehr neue Belege zeigen ein ungünstiges Nutzen-Risiko-Profil.

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