• Cannabinoid-System als Target onkologischer Therapien – wo stehen wir?

    Nicht immer muss Cannabis in einer wirksamen Darreichungsform auch psychoaktiv sein. Neue Reviews berichten nicht nur über Linderung von Therapienebenwirkungen und palliative Anwendungen, sondern auch über Verlangsamung von Tumorwachstum und –ausbreitung durch Cannabinoide.

  • Check-up 35 wird zu Check-up 18

    Bereits 18- bis 35-Jährige können künftig die Gesundheitsuntersuchung absolvieren. Der gemeinsame Bundesausschuss G-BA beschließt eine Verlängerung des Untersuchungsintervalls auf drei Jahre.

  • Adipositas verfälscht den PSA-Wert

    In der Früherkennung eines Prostatakarzinoms besitzt das prostataspezifische Antigen (PSA) eine größere Bedeutung. Jedoch lassen aktuelle Studienergebnisse vermuten, dass der PSA-Wert bei Männern mit extremem Übergewicht häufig sehr viel niedriger gemessen wird, als er tatsächlich ist.

  • Krebsforschung: Neuer Wirkstoff versetzt Krebszellen in permanenten Schlaf

    Ein australisches Forscherteam hat eine Wirkstoffklasse entwickelt, die in der Lage ist, die Aktivität von Krebszellen dauerhaft zu blockieren, ohne schädliche Nebenwirkungen zu verursachen.

  • Chronische Müdigkeit bei Krebs – was kann zur Verbesserung der Lebensqualität getan werden?

    Fatigue trägt bei vielen Patienten wesentlich zur Schwere ihres Krankheitsgefühles bei. Doch die gute Nachricht ist: verschiedene nicht-medikamentöse Verfahren können die Symptome verbessern. Was können wir unseren Patienten wirklich empfehlen und wie sieht die Studienlage aus?

  • Verdreifacht Cannabidiol die Überlebensrate bei Bauchspeicheldrüsenkrebs?

    Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs handelt es sich um eine Krebsart, die eine der niedrigsten Überlebensraten aufweist. Eine neue Mausstudie lässt nun jedoch Hoffnung aufkommen: Cannabidiol könnte für eine drastische Verbesserung sorgen.

  • Rote-Hand-Brief zu Radium-223-dichlorid (Xofigo®)

    Neue Einschränkungen für den Gebrauch aufgrund von erhöhtem Frakturrisiko und einem Trend zu erhöhter Mortalität

  • Hohe Kosten medikamentöser Krebstherapien

    Daten zahlreicher empirischer Studien legen nahe, dass die Preise onkologischer Medikamente unverhältnismäßig hoch sind und die Preispolitik unhaltbar ist, da sie Patienten und Gesellschaften weltweit zum Nachteil gereicht.

  • Warum ältere Patienten schlechter auf Immuntherapien ansprechen

    Bestimmte Immunzellen nehmen im Alter zahlenmäßig zu, sind aber zu "ausgelaugt", um Krankheiten effektiv zu begegnen. Immuntherapien, die die T‑Zellen stimulieren sollen, den Tumor zu bekämpfen, sind daher bei betagten Pateinten oft weniger wirksam.

  • Mehr als 90 % der Analkarzinome durch HP-Viren verursacht

    HPV 16 ist in der Mehrzahl der Fälle der auslösende Faktor des Analkarzinoms, was diesen Tumor zu einer präventablen Erkrankung macht, indem eine Infektion mit humanen Papillomviren verhindert wird.

  • Welches Bild haben Patienten von onkologischen Erkrankungen und Therapien?

    Die erste jährliche Umfrage der ASCO – die National Cancer Opinion Survey – liefert Antworten.

  • Infrarotsensor als neue Methode für die Wirkstoffentwicklung

    Mit einem Infrarotsensor ist es RUB-Biophysikern gelungen zu untersuchen, welche Wirkstoffe die Struktur von Proteinen beeinflussen und wie lange diese Wirkung anhält. Die Methode könnte künftig helfen, Medikamente mit weniger Nebenwirkungen passgenauer zu entwickeln.

  • Spielt das Geschlecht eine Rolle für die Wirksamkeit von Immuntherapien?

    Eine kürzlich erschienene Metaanalyse deckt signifikante Unterschiede in der Effektivität von Immun-Checkpoint-Inhibitoren zwischen Männern und Frauen auf.

  • Wie bewerten Frauen mit Brustkrebs ihre Lebensqualität?

    Fragebögen zur Selbsteinschätzung der Lebensqualität bei Patientinnen mit Brustkrebs gehören zu den Standardmethoden zahlreicher heutiger Studien. Jedoch zeigte sich in einer aktuellen Arbeit, dass neben dem eigentlichen krebsbedingten Qualitätsverlust eine ganze Reihe weiterer Faktoren eine Rolle spielen könnten, wie z. B. Komorbiditäten, psychosoziale Probleme oder physische Einschränkungen.

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