• BGH: Befund muss Patient unbedingt mitgeteilt werden

    Ein Arzt muss dafür sorgen, dass sein Patient von bedrohlichen Befunden unter allen Umständen erfährt, auch wenn dieser schon länger nicht mehr bei ihm in der Praxis war.

  • Deutscher Hausärzteverband: "Es ist nicht länger akzeptabel, dass Ärzte für 22 Euro Hausbesuche fahren müssen."

    Ulrich Weigeldt, der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, erklärt: "Hier braucht es eine substanzielle Erhöhung, die dem Aufwand gerecht wird!"

  • Ärzte sollen für Kassenpatienten ab 2019 mehr Geld bekommen

    Die Kassenärzte in Deutschland sollen im nächsten Jahr mehr Geld für die Versorgung der gesetzlich Versicherten bekommen. GKV und die KBV einigten sich auf Elemente für einen Anstieg der Honorare für 2019.

  • Nach Messerattacke in Offenburg: Bald Alarmknöpfe in Arztpraxen?

    Ein Mann stürmt morgens in eine Praxis in Offenburg, tötet den Arzt und verletzt dessen Mitarbeiterin. Das Motiv ist noch unklar. Rufe nach Konsequenzen werden aber bereits laut.

  • Ein erfülltes Leben für Hochbetagte

    Was bedeutet erfolgreiches Altern für sehr alte Menschen? Keine Altersgruppe wächst so stark wie die der Hochbetagten. Was für diese Menschen ein erfülltes Leben ausmacht und wie Ärzte und Pflegekräfte dazu beitragen können, davon berichtet Professorin Dr. Daniela Jopp.

  • Deutscher Hausärzteverband fordert deutlich bessere Bezahlung von Hausbesuchen

    Anlässlich der gestern gestarteten Honorarverhandlungen zwischen KBV und dem Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen fordert der Deutsche Hausärzteverband spürbare Investitionen in die hausärztliche Versorgung.

  • Keine punktuellen Gehaltserhöhungen für Amtsärzte

    Ein Job in einem Berliner Gesundheitsamt gilt bei vielen Fachärzten als wenig attraktiv. Es ist schwer, neue Leute zu finden. Nun läuft ein Vorschlag des Senats zur Verbesserung der Lage ins Leere.

  • Vogtland umwirbt Studierende der Medizin mit umfangreichem Programm

    Laut einer aktuellen Statistik der Kassenärztlichen Vereinigung sind in Sachsen 255 Hausarztstellen frei. Im Vogtland hoffen fünf Kommunen, mit einer Sommerakademie junge Medizinstudenten für die Region zu begeistern. Bisher ist die Resonanz überschaubar.

  • Für Hausärzte ist jeder Tag ein Krimi

    Prof. Dr. Birgitta Weltermann übernimmt die Leitung des Instituts für Hausarztmedizin der Universität Bonn. Dabei legt sie besonderen Wert auf eine gute Lehre, um angehende Mediziner für den Beruf Hausarzt zu begeistern.

  • Zusammenspiel von Haus- und Facharzt beeinflusst Behandlungsverlauf

    Das Zi hat im aktuellen Versorgungsatlas die Kooperation zwischen Haus- und Facharzt bei der Behandlung von zwei weit verbreiteten Erkrankungen untersucht. Demnach kommt Hausärzten bei der Diagnosestellung eine entscheidende Rolle zu, die den Therapievorlauf messbar beeinflussen.

  • Landarztmangel im Osten Deutschlands besonders spürbar

    Hausärzte sind vor allem in ländlichen Regionen selten. Händeringend sucht man nach Nachwuchs. Denn mit ihm steht und fällt die Entscheidung, ob die ostdeutsche Provinz auch künftig lebenswert bleibt.

  • Chef der Kassenärzte Gassen: Patienten sollen für Notaufnahme Eintritt zahlen

    Wer sich schlecht fühlt oder Schmerzen hat, sucht oft Hilfe in der Notaufnahme der Krankenhäuser. Um überflüssige Besuche dort zu verhindern, will der Chef der Kassenärzte notfalls eine Gebühr von den Patienten verlangen.

  • DGIM verstärkt Zusammenarbeit mit Hausärzten

    Mit ihrer neuen Arbeitsgruppe "Hausärztliche Internisten" setzt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) für sie ein klares Zeichen: Auch Niedergelassene finden in der Fachgesellschaft Interessenvertretung und Förderung.

  • Herausforderung Praxisübergabe: "Viele Kollegen müssen sich nicht wundern, keinen Nachfolger zu finden"

    Das Finden eines Nachfolgers für die eigene Praxis kann insbesondere für Ärzte in ländlichen Gegenden kompliziert sein. Jüngere Mediziner zieht es in die Städte. Häufig sind zudem umfangreiche Renovierungen an den Praxisräumen notwendig. Der Zustand zahlreicher Praxen ist verbesserungswürdig. In überversorgten Gebieten muss ein Zulassungsausschuss bewerten, ob eine Praxis nachbesetzt wird.

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