• Influenzaimpfung zur Herzinfarktvorsorge ähnlich effektiv wie Rauchstopp

    Noch rollt die Grippewelle nicht – doch dass sie auch diesen Winter kommen wird, steht außer Zweifel. Die beste Zeit für die Impfung gegen Influenza sind die Monate Oktober und November. Sie schützt nicht nur vor der Grippe selbst, sondern senkt auch das Risiko von Folgeerkrankungen.

  • Gesundheitsämtern fehlen Ärzte - Bezahlung von Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst zu schlecht

    Der Arztberuf ist normalerweise attraktiv. Es kommt jedoch auf die Bezahlung an. Im öffentlichen Gesundheitsdienst wird weniger gezahlt als in den Kliniken. Deshalb bleiben dort viele Stellen unbesetzt.

  • KVN: Ältere Ärztinnen und Ärzte erwägen Praxisaufgabe

    Die Bevölkerung altert - und mit ihr die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte. 1.193 Kassenärzte sind in Niedersachsen älter als 65 Jahre. Das sind 10,2 Prozent. Weitere 18,6 Prozent sind zwischen 60 und 65 Jahre. Somit zählt fast jede dritte Ärztin oder jeder dritte Arzt in der ambulanten Versorgung zur Ü60-Generation.

  • Hausärztin und Hausarzt werden zu Experten beim Thema Organspende

    Eine umfangreiche Kooperation zwischen dem Deutschen Hausärzteverband und der BZgA soll die aktive Spendebereitschaft der Deutschen erhöhen. Die Hausarztpraxis wird dabei zum zentralen Ort für Fragen, Beratung und Entscheidungsfindung.

  • Sachsen-Anhalt ist für die neue Grippe-Saison gut gerüstet

    Gesetzlich krankenversicherte Menschen bekommen ab diesem Jahr den Vierfach-Grippeschutz bezahlt. Mit Engpässen bei der Versorgung von Grippeschutzmitteln ist nicht zu rechnen - doch es gibt Ausnahmen.

  • Ärztekammer Niedersachsen will Hürden für ausländische Ärzte und Ärztinnen erhöhen

    Viele Krankenhäuser auf dem Land beschäftigen Mediziner aus Weißrussland oder Syrien. Wer nicht aus der EU kommt, muss zunächst seinen Abschluss anerkennen lassen. Die zuständige Behörde in Niedersachsen hat viel Arbeit.

  • Blutgerinnsel effektiv und schonend per Ultraschall aufspüren

    Zwischen 40.000 und 100.000 Menschen sterben pro Jahr in Deutschland an einer Lungenembolie, die infolge einer Thrombose entsteht. Die Lungenembolie ist damit nach Herzinfarkt und Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland.

  • Landarztmangel und kein Ende: eins der drängendsten Probleme ländlicher Regionen

    Nach langen Diskussionen will die Landesregierung am Freitag ihre "Landarzt-Offensive" vorstellen. Fakt ist, schon bald mangelt es auf dem Land an allen Ecken und Enden an Medizinern. Gebastelt wird vielerorts an einem ganzen Bündel an Maßnahmen.

  • eHealth Studie zeigt Nachholbedarf für Deutschland und Österreich

    Wer hat bei Bedarf auf die digitalen Daten von Patienten Zugriff? Können unterschiedliche Versorgungseinrichtungen, Pflegekräfte oder gar die Patienten selbst ihre Daten einsehen und Einträge vornehmen?

  • Gesundheit ist wichtiger als Industrieinteressen

    Die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) fordert eine ambitionierte Strategie gegen nichtübertragbare Krankheiten. Deutschland ist in Bezug auf verbindliche Maßnahmen gegen zwei Hauptrisikofaktoren - Übergewicht und Rauchen - Schlusslicht.

  • High hinterm Steuer: Fachleute warnen vor neuen psychoaktiven Stoffen

    Alkohol und Drogen werden insbesondere am Steuer zur tödlichen Gefahr. Das gilt auch für sogenannte neue psychoaktive Substanzen: Sie werden etwa im Internet als legale Rauschmittel verkauft, sind aber alles andere als harmlos.

  • "Homöopathie hat sich als komplementäre Heilmethode seit Jahrzehnten bewährt"

    Interview mit Cornelia Bajic, Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), über die Rolle von Homöopathie in der Medizin.

  • Ende eines Wundermittels? Antibiotikaresistenzen auf dem Vormarsch

    Antibiotika sind ein Segen für die Menschheit, aber die Waffe gegen tödliche Infektionen droht 90 Jahre nach der Entdeckung des Penicillins stumpf zu werden. Die WHO schlägt Alarm.

  • Mangelernährung im Alter wird durch Beziehungsstatus beeinflusst

    Immer mehr alte Menschen leiden an Mangelernährung. Besonders betroffen sind Unverheiratete und getrennt oder geschieden Lebende – während verheiratete und verwitwete Männer und Frauen besser für sich sorgen.

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