• Haushaltsreiniger und ihre Auswirkung auf das Darmmikrobiom

    Ein Forschungsteam der Washington State University hat untersucht, ob übliche Haushaltschemikalien Einfluss auf die Konzentration von Bakterien und Pilzen im Magen-Darm-Trakt von Kindern haben.

  • Rauchen: Zugang zu Grünflächen verringert das Verlangen

    Menschen rauchen mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit und hören erfolgreicher auf, wenn sie in grünen Gegenden leben. Eine Studie von Psychologinnen und Psychologen der Universitäten Wien, Plymouth und Exeter habe den Zusammenhang zwischen grünem Lebensraum und dem Rauchverhalten untersucht.

  • Verzögerte Wundheilung - TLR4 hebt IL-36Ra-Mangel auf

    Eine Genmutation verzögert die Wundheilung und verursacht verschiedene entzündliche Hautkrankheiten. Ein Forschungsteam der Fujita-Universität in Japan hat nun herausgefunden, wie sich dieser Prozess mithilfe eines Proteins normalisieren lässt.

  • Salzsensitiver Bluthochdruck: Neuer Therapieansatz

    Menschen mit salzsensitivem Bluthochdruck sprechen nicht auf herkömmliche Blutdrucksenker an. An der Boston University School of Medicine ist man nun zu neuen Erkenntnissen im komplexen Zusammenspiel zwischen dem sympathischen Nervensystem und den Nieren gelangt.

  • Organspende: Neue Richtlinie der Bundesärztekammer zur Spendererkennung

    Wer kommt aus ärztlichen Gesichtspunkten als Organspender infrage? Klarheit schafft die Richtlinie "Spendererkennung" der Bundesärztekammer. Sie hat entscheidende Bedeutung für die Abläufe der Organspende auf Intensivstationen, soll Rechtsunsicherheiten durch klare und eindeutige Definitionen lösen.

  • Schlafstörungen: Rechtzeitige Diagnose und Behandlung verhindert Langzeitschäden

    Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung von Schlafstörungen ist wichtig, um Langzeitschädigungen zu vermeiden. Menschen mit chronischen Schlaferkrankungen haben ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle, Diabetes, Depressionen und Demenz. Darum fordert die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin, bei Behandlungen auf ihre Leitlinien zu setzen.

  • Algorithmus erkennt Arthrose, bevor sie entsteht

    An der University of Pittsburgh School of Medicine und dem Carnegie Mellon University College of Engineering wurde ein Algorithmus entwickelt, der Anzeichen von Arthrose (Osteoarthritis) auf einem MRT-Scan erkennt, bevor die ersten Symptome auftreten. Durch künstliche Intelligenz könnte die häufigste Gelenkerkrankung weltweit künftig präventiv mit Medikamenten behandelt werden statt durch eine OP.

  • Besseres Schmerz-Management nach OPs

    Bei Schmerzen nach Operationen sollen Patientinnen und Patienten zuverlässiger auf eine passende Behandlung und Betreuung bauen können. Kliniken und Praxen müssen Konzepte dafür künftig als Teil ihres Qualitätsmanagements einführen oder weiterentwickeln.

  • Immer mehr Menschen entscheiden sich für Organspende

    Die BZgA veröffentlicht erste Studienergebnisse ihrer bundesweiten Repräsentativbefragung "Einstellung, Wissen und Verhalten der Allgemeinbevölkerung zur Organ- und Gewebespende in Deutschland 2020".

  • Wie sag ich’s meinen Patientinnen und Patienten?

    Mit einer einfachen Veränderung der Kommunikation können Ärztinnen und Ärzte das Verständnis bei ihren Patientinnen und Patienten enorm steigern.

  • Ein Onlinesprechzimmer unabhängig von Praxis-Öffnungszeiten

    Der Pfälzer Hausarzt Dr. Michael Gurr von meinarztdirekt.de erklärt, warum zeitversetzte Kommunikation besser ist als die Videosprechstunde und warum mehr Hausärzte Bescheid wissen sollten über die Vorteile einer zeitversetzten, ortsunabhängigen Arzt-Patienten-Kommunikation.

  • Neuer Antikörper für Anämie-Therapie

    Ein Forschungsteam hat einen innovativen Antikörper für die Therapie der chronischen Blutarmut bei Dialyse-Patientinnen und -Patienten mitentwickelt. Der Mehrwert des neuen Ansatzes liegt in der geringer benötigten EPO-Dosis und der damit einhergehenden Minimierung des kardiovaskulären Risikos.

  • Metalle aus Endoprothesen können sich im Knochengewebe anreichern

    Eine Forschungsgruppe der Charité – Universitätsmedizin Berlin konnte mit Hilfe hochkomplexer Analysemethoden detailliert nachverfolgen, wie verschiedene Metalle aus Endoprothesen freigesetzt werden und sich im umliegenden Knochengewebe anreichern.

  • UKL begründet Zentrum zur Behandlung und Erforschung von Lebererkrankungen

    Um das Expertenwissen für die Behandlung und Erforschung von Lebererkrankungen zu bündeln und so den Betroffenen besser helfen zu können, wurde am Universitätsklinikum Leipzig nun ein spezialisiertes Zentrum gegründet.

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